Lernwebsite Wirtschaft, Recht und Politik

Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt
auf der irrtümlichen Annahme, der andere
werde gepumptes Geld zurückzahlen.“
Kurt Tucholsky

Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
B. Brecht (Dreigroschenopter)



Aktuelle Informationen und Chronik zur Finanzkrise und Eurokrise
(aktualisiert seit dem Juni 2010)

Auf dieser Seite werden in unregelmäßiger Folge aktuelle Informationen zur Finanzkrise bereitgestellt.

Bank-Run beschleunigt sich (eingestellt am 27.06.2015) Jetzt ist es wohl geschehen. Die Banken können nur mit großer Hilfe von außen die Liquidität aufrecht erhalten.

Griechen heben 300 Mio.€ an einem Tag ab (eingestellt am 27.05.2015) Im Gegensatz zu den Vortagen, als im Schnitt 100 Mio € abgehoben wurden, ist das eine deutliche Steigerung. Wie lange werden das wohl die griechischen Banken aushalten? In Griechenland läuft ein deutlicher Bank-Run ...

Verkauf von Schengen-Visa (eingestellt am 16.05.2015) Ungarn sucht neue Einnahmequellen und verkauft jetzt permanente Schengen-Visa für 300000 € an reiche Asiaten. 

Ende des Geldsystems (eingestellt am 24.02.2014) Interessanter Artikel mit Überlegungen zum Fiat-Geldsystem und zum Systemabbruch. 

Der industrielle Niedergang Frankreichs setzt sich fort (eingestellt am 22.09.2013) Über 180 Fabriken schlossen allein dieses Jahr in Frankreich

Portugal rutscht in die Rezession (eingestellt am 22.09.2013) Wie wird es jetzt wohl mit der Rückzahlung der Schulden aussehen!

Niederlande rutscht mehr und mehr in die Krise (eingestellt am 22.09.2013) Bisher stand die Niederlande als ein stabiler Sozialstaat dar. Steigende Schulden setzen dem jetzt Grenzen. 

Das Finanzsystem ist am Ende (eingestellt am 24.08.2013) Die Krise spitzt sich abermals zu. Brasilien, Südafrika, die Türkei, Indonesien kämpfen mit Währungsproblemen und die Schulden steigen weltweit kontinuierlich.

Frankreich schmiert ab (eingestellt am 11.08.2013) Industrieproduktion gesunken, Staatsschulden wachsen, eine Lösung momentan nicht in Sicht. 

GEAB: Wirtschaftskrise verschärft sich 2013 (eingestellt am 11.08.2013) Insbesondere verschärft sich auch in diesem Zusammenhang die soziale Krise ....

Bank of China stoppt alle Zahlungen (eingestellt am 24.06.2013) Krise spitzt sich in China zu. Bank of China zahlungsunfähig? Gibt es einen Bank-Run?

Euro eine Gefahr für den sozialen Frieden (eingestellt am 14.05.2013) Interessanter Artikel der Bestseller-Autoren Weik und Friedrich ("Der größte Raubzug der Geschichte"). Aber auch der Zerfall des Euros kann den sozialen Frieden gefährden. Denn die Eurokrise ist in erster Linie eine Schuldenkrise.

Rezession in Europa verstärkt sich (eingestellt am 14.05.2013) Die längste Rezession seit Einführung des Euros in der Eurozone ....

ESM schüttet erste Milliarden aus (eingestellt am 14.05.2013) Jetzt ist es soweit. Der ESM zahlt an die Krisenländer.

Stand eine französische Bank vor dem Kollaps? (eingestellt am 14.04.2013) Angeblich stand eine französiche Bank vor dem Kollaps; der Name ist unbekannt. Für ein Rettungsprogramm kann die französiche Nationalbank mit Erlaubnis der EZB Anleihen aufkaufen, um Rettungsgeld bereitzustellen.

Wird Sparerhaftung zum Normalfall? (eingestellt am 14.04.2013) Staat zieht sich aus der kompletten Einlagesicherung zurück. Sparer soll mithaften.

In letzter Minute: Zypriotische Politiker räumen Konten (eingestellt am 20.03.2013) Insiderwissen ausgenutzt...

Bankrun in Spanien (eingestellt am 20.03.2013) Zypernkrise löst Bankrun in Spanien aus. Regierung versucht Krise mit Sicherheitsgarantien zu entschärfen. Banrun verstärkt sich (Artikel aus Telepolis)

Frankreichs Rechte fordert EU-Referendum zum Euro-Austritt (eingestellt am 05.03.2013) Eurogegner in Frankreich mobilisieren.

Deutschland wollte für Griechenlandaustritt aus dem Euro bezahlen (eingestellt am 05.03.2013) Unglaubliche Aussage des ehemaligen Finanzministers von Griechenland Venizelos. Die Gespräche in den öffentlichen Medien und hinter den "Kulissen" sind oft grundverschieden ...

Spaniens Staatsschulden steigen rasant (eingestellt am 20.02.2013) Spaniens Schulden steigen, 2012 jeden Tag um 400 Mio. Euro. Insgesamt um über 140 Mrd. Euro in 2012.

Immobilien-Crash in Spanien bedroht Banken (eingestellt am 20.02.2013) Die Kreditkrise in Spanien wohl noch nicht ausgestanden ...

Credit Agricole mit Milliardenverlust (eingestellt am 20.02.2013) Französische Bank mit knapp 7 Milliarden Euro Verlust.

Deutschland haftet schon mit 77 Mrd. € (eingestellt am 20.02.2013) EFSF Kreditkapazitäten zunehmend ausgeschöpft. D haftet schon mit 77 Mrd. € für ausgegebene Kredite.

Insider trauen der Aktienrally nicht (eingestellt am 20.02.2013) Vorstände trennen sich verstärkt von den Papieren ihrer Firma. Ist der Glaube an den Aufschwung doch nicht so groß ....

Commerzbank: 3 Monate = 720 Mio. Verlust (eingestellt am 04.02.2013) Wieder ein enormer Verlust bei der Commerzbank.

Pimco: Endphase des Finanzsystems (eingestellt am 02.02.2013) Pimco-Chef Gross sieht das Finanzsystem in eine kritische Phase schreiten. Der Schuldendienst erfordert immer großere Kraft. Die Investitionen gehen im Vergleich dazu zurück.

Europa droht eine verlorene Generation (eingestellt am 02.02.2013) Insbesondere in den Südländern wird es für Jugendliche immer schwieriger Arbeit zu finden.

Kroatiens Pleite rückt näher (eingestellt am 02.02.2013) Moodys stuft Kroatien auf Ramsch.

Arbeitslosigkeit in Spanien steigt weiter (eingestellt am 27.01.2013) Die offizielle Arbeitslosigkeit in Spanien jetzt über 26%. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei unglaublichen 60%. Weimarer Verhältnisse ...

Krise weiter virulent (eingestellt am 14.01.2013) Egon von Greyerz beschreibt die momentane Lage der Finanzkrise. Interessant.

Citibank erwartet Euro-Ausstieg von Griechenland (eingestellt am 28.11.2012) Citibank erwartet Euroausstieg noch im Jahre 2013.

Basel III - weniger Unternehmenskredite (eingestellt am 26.11.2012) Führen höhere Eigenkapitalanforderungen der Banken (Basel III) zu einem zurückfahren von eher "unsicheren" Krediten? Insbesondere wachstumsschwache und mit hohen Kreditbelastungen ausgestattete Unternehmen kommen nun eventuell an ihre (Finanzierungs-) Grenze. Würde die Rezession in Europa verstärken.

Zypern braucht wohl über 17,5 Mrd. Euro (eingestellt am 23.11.2012) Zypern braucht wohl mehr Geld als vorher angenommen.

Griechenland braucht wieder mehr Geld (eingestellt am 20.11.2012) Interessant an diesem Artikel ist, dass Griechenland ohne Berücksichtigung des Schuldendienstes schon einen ansehnlichen Überschuss erwirtschaftet. Durch die hohen Schulden steigt jedoch das Defizit und damit der Schuldendienst unaufhörlich. 2014 werden die Schulden schon höher sein als 2013, so die Prognose.

Moodys stuft Frankreich herab (eingestellt am 20.11.2012) Nun ist Frankreich an der Reihe. Die Schulden steigen weiter.

Italienische Banken geraten zunehmend unter Druck (eingestellt am 13.11.2012) Kreditausfälle in Italien mehren sich aufgrund der verschärfenden Rezession, wodurch die Banken des Landes unter Druck geraten.

Griechen glauben nicht mehr an die Demokratie (eingestellt am 13.11.2012) Interessant hierbei sind die Anschauungen über die Demokratie in den Zeiten einer Wirtschaftskrise.

Führungskräfte der Banken sehen keine Erholung der Banken (eingestellt am 13.11.2012) Interessante Studie aus dem Handelsblatt

Deutschland: starker Rückgang der Auftragseingänge (eingestellt am 06.11.2012) Sinken die Auftragseingänge (Frühindikator) so wird sich die zukünftige Konjunktur wahrscheinlich abschwächen.

Hyperinflation kein Randthema mehr (eingestellt am 06.11.2012) Die Gefahr einer starken Inflation wächst.

Schuldenkrise vernichtet Arbeitsplätze in Deutschland (eingestellt am 29.10.2012) Erste Rückkopplungseffekte am Arbeitsmarkt werden sichtbar.

Spanien 2013 pleite! (eingestellt am 29.10.2012) Spanien wird nach einem Artikel im Format 2013 pleite sein.

Arbeitslosigkeit in Deutschland viel höher (eingestellt am 29.10.2012) Interessanter Artikel zu den Widersprüchlichkeiten der Berechnung der Arbeitslosigkeit in Deutschland.

Geldpolitik führt zu Spekulationsblasen (eingestellt am 23.10.2012) Die Politik des billigen Geldes kann zu Spekulationsblasen führen. Der Immobilienmarkt erhitzt sich in Deutschland zunehmend.

Moodys stuft fünf spanische Regionen auf Ramschniveau (eingestellt am 23.10.2012) Die Rezession belastet jetzt auch die regionalen Haushalte

Ehemaliger Finanzminister Russlands warnt vor Pleite Spaniens und Griechenlands (eingestellt am 23.10.2012) Die Lage für die Südländer wird schwieriger

Wird aus der Wirtschaftskrise eine politische Krise? (eingestellt am 19.09.2012) Ist am Ende auch die Demokratie in ihrer jetzigen Form am Ende?

Spaniens Banken geht es immer schlechter (eingestellt am 19.09.2012) Sparer ziehen immer mehr Geld von den Banken ab, was wiederum die Banken stark gefährdet. Darüber hinaus wächst die Anzahl der faulen Kredite und deren Höhe.

Deutschland muss mehr Zinsen zahlen (eingestellt am 12.09.2012) Schon kurz nach der Urteilverkündung stiegen die Zinsen (Risikoaufschläge) für Deutschland.

Fiskalunion kommt (eingestellt am 12.09.2012) Jetzt ist es soweit: Die Fiskalunion wurde vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet. Damit haftet Deutschland auch im größeren Umfang als bisher für die Schulden der Südstaaten. Die Möglichkeit der Verschuldung der "Südstaaten" wird dadurch erleichtert und der Schuldenaufbau kann zunächst weitergehen. Übersicht über die Haftungssummen: Interessant hierbei ist, in welcher Höhe Griechenland, Italien und Spanien haften .... sehr realistisch ....

Große Rezession voraus (eingestellt am 07.09.2012) LEAP2020 gibt eine neue Progrnose.Die Wirtschaftskrise wird sich massiv verschärfen und die EU wird gestärkt daraus herauskommen. Interessant, wenn auch ich die politische Entwicklung im Bericht als sehr optimistisch beurteilen würde.

EZB will unbegrenzt Anleihen kaufen (eingestellt am 07.09.2012) Damit kann die Verschuldungspolitik wie bisher weiterlaufen. Die Gefahr einer hohen Inflation wird größer.

Rezession in Italien verfestigt sich (eingestellt am 03.09.2012) Italiens Rezession wird nach Aussagen der Financial Times noch lange anhalten. Die Arbeitslosigkeit steigt an.

Binnennachfrage schwächelt (eingestellt am 03.09.2012) Rückkoppelung der Rezessionen der europäischen Südstaaten auf die deutsche Binnenkonjunktur. War nur eine Frage der Zeit.

Wird die Finanzkrise unterschätzt? (eingestellt am 03.09.2012) Interessanter Artikel, der auf die Folgen einer Finanzkrise für die Zivilisation thematisiert.

Auch Japan ist überschuldet (eingestellt am 03.09.2012) Japan benötigt regelmäßig frisches Kapital, um zu überleben.

Kreditklemme in Südeuropa verschärft sich (eingestellt am 29.08.2012) Geld wird in Südeuropa teurer und knapper.

Kriminalität in ländlichen Regionen steigt in G (eingestellt am 24.08.2012) In ländlichen Regionen in Griechenland steigt die Kriminalität als Folge der Schuldenkrise stark an.

Deutsche DAX-Konzerne rüsten sich für den Abschwung (eingestellt am 23.08.2012) Wird wohl zu Stellenstreichungen  führen.

Banken erstellen Notfallpläne für Währungscrash (eingestellt am 22.08.2012) Banken arbeiten hinter den Kulissen in besonderer Verschwiegenheit an Notfallplänen im Falle eines Währungscrashs.

Der Währungscrash ist unvermeidlich (eingestellt am 22.08.2012) Viele Ökonomen sehen in einer Herauszögerung des Währungscrashs das Problem eines Zerfalls der Europäischen Union. Interessanter Artikel aus der Financial Times.

Italien stand kurz vor der Pleite (eingestellt am 21.08.2012) Italien stand vor kurzem vor der Pleite, so ein Minister der italienischen Regierung. Interessanter Beweis.

Griechenland praktisch insolvent (eingestellt am 16.08.2012) Nur noch die Renten und Pensionen werden ausgezahlt.

Flucht aus Euro? (eingestellt am 10.08.2012) Kapitalflucht aus der Eurozone nimmt anscheinend zu.

S&P sieht für Griechenland schwarz (eingestellt am 08.08.2012) Griechenland rutscht immer tiefer in die Rezession. Die Staatsverschuldung ist zu hoch. Es wird wohl nur ein Schuldenschnitt helfen (siehe Artikel der Financial Times zum Vorschlag des IWF) Hier: Informationen zur Lage in Griechenland aus dem Handelsblatt.

Ölmulti Shell zieht Geld aus Europa ab (eingestellt am 06.08.2012) Shell schichtet aus Angst vor einer Währungsreform oder einem Euro-Crash sein Geld um.

Anleihekäufe im großen Stil (eingestellt am 06.08.2012) Kommt jetzt der Big-Move? Kaufen Zentralbanken koordiniert im großen Stil Anleihen und Aktien, um die Märkte zu beruhigen? Unweigerlich würde dies zu einer Geldmengenausweitung und Inflation führen.

Auftragseingänge sinken dramatisch (eingestellt am 03.08.2012) Sinkende Aufträge bedeuten in Zukunft ein sinkendes Produktionspotenzial. Der Abschwung verstärkt sich.

Slowenien wird durch Moody herabgestuft (eingestellt am 03.08.2012) Auch Slowenien kommt zunehmend in den Strudel der Schuldenkrise.

Umsätze im Einzelhandel in Europa sinken (eingestellt am 30.07.2012) Besonders in Frankreich sind die Einzelhandelsumsätze im letzten Monat gesunken.

Es wird Geld gedruckt (eingestellt am 30.07.2012) Die EZB und die FED werden wohl wieder Geld drucken (z.B. über Anleihekäufe). Damit steigen wieder einmal die Inflationsgefahren.

Taumelt Europa dem kollektiven Bankrott entgegen (eingestellt am 30.07.2012) Krisensignale verstärken sich, die Schuldenkrise verschärft sich.

USA auf Crashkurs (eingestellt am 30.07.2012) Auch in den USA geht es ökonomisch bergab.

Jetzt brennt Spanien noch mehr (eingestellt am 30.07.2012) Die Rezession nimmt an Fahrt zu. Die Inflation steigt.

Jetzt brennt Spanien (eingestellt am 22.07.2012) Spanien nur noch zahlungsfähig bis zum September? Spanische Provinzen in Geldnot.

Griechenland droht im September die Pleite (eingestellt am 22.07.2012) Es ist mal wieder soweit. Neue Hilfsgelder müssen beantragt werden.

Gewinnwarnungen aus der deutschen Industrie (eingestellt am 22.07.2012) Der deutschen Industrie geht es schlechter, Gewinnerwartungen sinken.

Rösler erwartet Euro-Austritt (eingestellt am 22.07.2012) Vor einem Jahr noch undenkbar: Ein Regierungsmitglied erwartet den Euro-Austritt. Viele Banken haben rechtzeitig ihre Griechenlandpapiere abgestoßen. Die EZB und damit die Staaten werden wohl haften.

Belgien Verschuldung steigt bedrohlich (eingestellt am 18.07.2012) Belgiens Verschuldung das erste Mal seit 8 Jahren wieder über 100 % des BIPs.

Ehemaliger EZB-Volkswirt Stark sieht Schwarz für die Euro-Zone (eingestellt am 18.07.2012) Stark plädiert für den Austritt einiger Euro-Mitgliedsländer, möchte aber die Achse Berlin-Paris schützen.

Neue Immobilienkrise in Europa (eingestellt am 13.07.2012) Platzt die Immobilienblase? Neue Bankenkrisen wären die Folge.

Italien in der Rezession (eingestellt am 13.07.2012) Auch das wird Auswirkungen auf die Staatsschuldenkrise in Italien haben.

Industrieproduktion in Frankreich sinkt drastisch (eingestellt am 13.07.2012) Frankreich droht Rezession. Dies könnte eine neue und dramatische Staatsschuldenkrise auslösen.

Gefahr von sozialen Unruhen in der Eurozone steigt (eingestellt am 13.07.2012) Steigt die Arbeitslosikgeit, so nimmt die Gefahr sozialer Unruhen zu. Artikel aus der FTD.

Untergang des Abendlandes (eingestellt am 13.07.2012) Interessanter, wenn auch ein wenig polemischer, Meinungsartikel.

Britische Unternehmen bereiten sich auf Euro-Ende vor (eingestellt am 13.07.2012) Viele britische Unternehmen bereiten sich auf ein Ende des Euros vor.

Frankreich rückt in den Blick (eingestellt am 07.07.2012) Geht Frankreich den Weg Spaniens und Italiens?

Zinsen steigen wieder (eingestellt am 07.07.2012) Nach den Gipfelbeschlüssen in Brüssel steigt jetzt wieder der Zins für Spanien und Italien. Über die Finanzmärkte werden sich diese Länder immer weniger versorgen können, da sonst ihre Zinslast zu hoch werden würde. Kommt die Monetarisierung der Staatsschulden?

ESM-Vertrag problematisch (eingestellt am 05.07.2012) Analyse des ESM bezüglich der Rechte der Steuerzahler.

Es gibt keinen schmerzfreien Ausweg (eingestellt am 03.07.2012) Interessanter Artikel von Michael von Prollius im Forum Ordnungspolitik.

Slowenien unter dem Rettungsschirm (eingestellt am 03.07.2012) Die Anzeichen verdichten sich, dass mit Slowenien das sechste Land unter dem Rettungsschirm schlüpfen müsste.

Parlamentarier stimmen über alten Vertrag ab (eingestellt am 30.06.2012) Bankenfinanzierungen über ESM noch nicht im Abstimmungsvertrag. Interessant.

Spanien möchte Kapitalverkehrskontrollen einführen (eingestellt am 26.06.2012) Dies ist der Anfang vom Ende eines freien Binnenmarktes. Es wird wohl perspektivisch nur eine Frage der Zeit sein, bis auch wieder der Güterverkehr reglementiert wird. Auch werden Kapitalverkehrskontrollen die Barabhebungen nur verstärken und die Banken schwächen. Dies wird wiederum dazu führen, dass mehr Geld aus dem Rettungsfonds abgerufen werden wird.

Zypern braucht wohl 10 Millarden Euro aus dem Rettungsfonds (eingestellt am 26.06.2012) Es wird immer mehr Geld aus dem Rettungsfonds abgerufen werden.

Sentix-Index: 56% der Investoren erwarten Euro-Zerfall (eingestellt am 26.06.2012) 56 % der Investoren erwarten Euro-Zerfall in den nächsten 12 Monaten.

Spanien braucht Geld (eingestellt am 25.06.2012) Spanien beantragt offiziell Hilfen bei der EU für seine notleidenden Banken.

Westliche System vor Zusammenbruch (eingestellt am 23.06.2012) Wieder eine neue Ausgabe des GEAB aus Frankreich. Die große Rezession steht bevor.

Rettungsmaßnahmen verpuffen an den Märkten (eingestellt am 12.06.2012) Die Märkte glauben zunehmend weniger an eine grundlegende Wende in der Schuldenkrise ohne Haircut. Aus diesem Grund verliert auch der Euro zunehmend an Wert.

Bank-Run in Griechenland (eingestellt am 12.06.2012) Griechen räumen Konten leer.

Fitch stuft spanische Sparkassen herab (eingestellt am 12.06.2012) Der Bankensektor Spaniens steht weiterhin unter einem enormen Druck.

Italien rutscht in die Rezession (eingestellt am 12.06.2012) Auch Italien rutscht in die Rezession. Der Schuldendienst wird damit schwerer werden.

Frankreich geht in die Rezession (eingestellt am 12.06.2012) Interessanter Artikel mit vielen Charts zur wirtschaftlichen Lage Frankreichs.

Austritt aus dem Euro von Griechenland in Planung (eingestellt am 12.06.2012) EU plant Maßnahmen nach einem Euro-Austritt Griechenlands.

EU stellt Spaniens Banken 100 Mrd. Euro zur Verfügung (eingestellt am 09.06.2012)  Spaniens Banken brauchen immer mehr Geld. Die Immobilienblase lastet auf Spaniens Banken.

Moody sieht Deutschlands Bestnote bei Grexit in Gefahr (eingestellt am 09.06.2012) Steigt Griechenland aus dem Euro ist Deutschlands Bestnote in Gefahr.

Deutsche Wirtschaft bereitet sich auf Euro-Crash vor (eingestellt am 09.06.2012) Firmen basteln an Notfallplänen.

Kreditwürdigkeit der Commerzbank sinkt (eingestellt am 06.06.2012) Die Schuldenkrise verschärft die Situation einiger europäischer Banken, darunter auch wieder die der Commerzbank.

Spanien Krise spitzt sich rasant zu (eingestellt am 05.06.2012) So geht unter anderem den Sozialversicherungen das Geld aus... sind die Renten sicher? Auch die Banken brauchen neue Milliarden.

Tag X Griechenland Austritt (eingestellt am 05.06.2012) Interessanter Artikel über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone.

Analyst erwartet größte Bankenkrise der Weltgeschichte (eingestellt am 04.06.2012) Die Banken werden sich zum größten Teil nicht mehr selbst retten können.

----------------------------------- 2 Jahre Finanzkrise aktuell --------------------------------------------------

Angst um Spanien wächst (eingestellt am 30.05.2012) Bankia Gruppe benötigt 40 Milliarden Euro. Hilft die EZB?

Italien konnte sich nicht ausreichend am Kapitalmarkt bedienen (eingestellt am 30.05.2012) Italien bekommt nicht ausreichend Geld am Kapitalmarkt. Wird die EZB einspringen?

EU verlangt Sparprogramm von Frankreich (eingestellt am 30.05.2012) Nun rückt auch wieder Frankreich in den Focus der Krise. Die hohen Staatsschulden stellen eine Gefahr für die weitere Finanzierung über den Kapitalmarkt dar.

Investoren verlassen Eurozone (eingestellt am 30.05.2012) Immer mehr Investoren ziehen aus Angst vor einem Eurokollaps Geld aus der Eurozone ab.

Angst vor Bankrun wächst (eingestellt am 30.05.2012) Angesichts der neuerlichen Bankenkrise wächst die Gefahr eines Bankruns. Dieser würde die Banken in sehr kurzer Zeit zusammenbrechen lassen, da kaum noch Eigenmittel vorhanden sind.

Eurozone vor finalem Kollaps (eingestellt am 30.05.2012) Interessanter Marktkommentar von Michael Mross.

Griechenland geht zunehmend das Geld aus (eingesestellt am 29.05.2012) Interessanter Artikel aus dem Handelsblatt. Die Steuereinnahmen brechen weg, Griechenland in einer Rezession, die Pleite naht.

Spanien läuft in die Katastrophe (eingestellt am 29.05.2012) Die spanischen Regionen bekommen schon kein Geld mehr am Kapitalmarkt. Sie sind damit praktisch pleite.

Bank of England bereitet sich auf Euro-Kollaps vor (eingestellt am 29.05.2012) So wird u.U. im Falle eines Kollaps ein weiteres Quantitative Easing geplant.

Gerücht über griechischen Euroaustritt (eingestellt am 24.05.2012) Schon in nächster Zeit könnte der Euro-Austritt Griechenlands erfolgen.

Stärkster Wachstumsrückgang seit drei Jahren (eingestellt am 24.05.2012) Die Konjunktur in Europa trübt sich ein.

Gefahr von Bank-Runs steigt (eingestellt am 21.05.2012) In immer mehr Ländern heben Sparer ihr Geld von den Bankkonten ab. Das Vertrauen sinkt.

Irland wieder im Fokus (eingestellt am 21.05.2012) Deutsche Bank Analysten sind der Auffassung, dass Irland wieder ein neues Rettungspaket benötigt.

Gerüchte über Nothilfe für Spanien (eingestellt am 17.05.2012) Gerüchte über Spaniennothilfen. Die Finanzierung über den Kapitalmarkt wird wohl zu teuer.

Bank of England bereitet sich auf Eurozerfall vor (eingestellt am 16.05.2012) Bank of England bereitet sich mit dem britischen Staat auf einen Eurozerfall vor.

Euro Austritt Griechenlands könnte 1 Billion Euro kosten (eingestellt am 16.05.2012) Interessanter Artikel über die Folgen eines Euro-Austritts Griechenlands.

Bank-Run in Griechenland (eingestellt am 16.05.2012) Nun greift der Bank-Run auch auf die &&&&"normalen&&&&" Griechen über. Damit wird die Stabilität des griechischen Bankensystems stark gefährdet.

Spanien rutscht weiter in die Krise, Zinsen steigen (eingestellt am 16.05.2012) Spaniens Zinsen liegen schon bei 6,5 %. Bei steigenden Zinsen könnte die Finanzierung für Spanien unmöglich werden, ein Staatsbankrott würde drohen. Die EZB würde wohl eingreifen.

EU-Anteil an Deutschlands Exporten sinkt (eingestellt am 16.05.2012) Die Rezession in Teilen der EU wirkt auf Deutschlands Exportquote.

Staatspräsident warnt vor Kollaps (eingestellt am 14.05.2012) Griechenlands Staatspräsident warnt vor dem Kollaps. Kommt es in der Regierungsbildung zu keiner Einigung, so droht der Bankrott.

Holland stürzt ab (eingestellt am 14.05.2012) Industrieproduktion sackt ab, die Niederlande gehen in den Abschwung.

Bankenkrise in Spanien verschärft sich (eingestellt am 11.05.2012) Bankenkrise führt Spanien wieder in die Nähe des Abgrunds. Die Preise für Anleihen steigen.

Bild: Inflationsgefahr (eingestellt am 11.05.2012) Bild-Zeitung greift Weidmann - Interview zur Inflation auf. Selbst in diesem Massenmedium wird jetzt über die Inflation geschrieben. Interessant.

EU-Kommission erwartet Rekordarbeitslosigkeit (eingestellt am 11.05.2012) EU-Kommission sieht steigende Arbeitslosigkeit in Europa

Auf Zerfall der Eurozone einstellen (eingestellt am 09.05.2012) Unternehmen sollten sich auf einen Zerfall der Euro einstellen, interessanter Artikel aus dem Handelsblatt.

Fitch-Chef hält Austritt Griechenlands für verkraftbar (eingestellt am 08.05.2012) Fitch diskutiert das erste Mal den Austritt.

Griechische Unternehmen stellen sich auf Ende des Euros ein (eingestellt am 05.05.2012) Drachme ein Zukunftsmodell? Artikel aus dem Handelsblatt.

Norwegens Staatsfonds stößt irische und portugiesische Anleihen ab (eingestellt am 05.05.2012) Wahrscheinlich glaubt Norwegen nicht mehr an eine Rettung von Irland und Portugal.

Eurokrise führt zu Auftragsrückgängen in D (eingestellt am 03.05.2012) 17% weniger Aufträge für den Maschinenbau in Deutschland aus dem Euroraum.

S&P stuft 11 spanische Banken herab (eingestellt am 30.04.2012) Die Bankenkrise in Spanien geht weiter. Neues Downgrade.

Müchener Rück bereitet sich auch auf Euro-Aus vor (eingestellt am 27.04.2012) Münchener Rück führt Planspiele zum Euro-Aus durch.

IWF: Euro-Austritt Griechenlands gefährdet Bankensystem (eingestellt am 27.04.2012) Wenn schon die Schuldenkrise mit einem evtl. Euro-Austritt Griechenlands gefährdet, wie sieht es dann bei einer möglichen Zuspritzung Italiens und Spaniens aus.

S&P setzt Spaniens Kreditwürdigkeit herab (eingestellt am 27.04.2012) Nun ist es soweit; Spaniens Kreditwürdigkeit wurde durch S&P herabgesetzt. Zudem ist der Ausblick &&&&"negativ&&&&".

Athens Banken kämpfen um ihre Existenz (eingestellt am 23.04.2012) Athens Banken müssen wohl den europäischen Rettungsfonds anzapfen. Die Kapitalflucht aus den Banken ist wohl zu hoch.

EZB greift wohl wieder in Spanien ein (eingestellt am 23.04.2012) Spanien kommt nicht zur Ruhe. Die Zinsen steigen und die EZB wird wohl eingreifen müssen, um den Zinsansteig in Grenzen zu halten.

Holland in der Krise - Gefahr für den Euro? (eingestellt am 23.04.2012) Regierung in Holland bricht aufgrund von Divergenzen bezüglich eines Sparpakets auseinander. Steigen die Staatsschulden in Holland, wird das AAA-Ranking verloren gehen. Damit droht Holland eine Schuldenkrise. Der Druck auf einen weichen Euro wird steigen. 

IWF: Eurokrise ist Gefahr für die Weltwirtschaft (eingestellt am 18.04.2012) Interessante IWF Studie, welche die Gefahren der US-Verschuldung weitgehend ausklammert. Hierzu auch interessant: IWF schließt Auseinanderbrechen der Euro-Zone nicht mehr aus.

Spanien taumelt immer tiefer in die Krise (eingestellt am 16.04.2012) Steigen die Zinsen weiter an, dann bleibt Spanien entweder ein harter Sparkurs, neues Geld von der EZB oder der Bankrott. Alle drei Varianten beinhalten sozialen Sprengstoff.

Finanzsystem = Titanic (eingestellt am 16.04.2012) Führt das gegenwärtige Finanzsystem mit seinem Papiergeldsystem unweigerlich zum Scheitern? Interessanter Vergleich mit dem Untergang der Titanic

Euro-Crash in zwei Wochen? (eingestellt am 13.04.2012) Die Gefahr für den Euro wächst, die Gefahr eines Eurocashs in den nächsten zwei Wochen ist hoch, so der Investor George Soros.

Zunehmend lehnen Investoren Staatsanleihen ab (eingestellt am 13.04.2012) Wieder ein Investor, der den Staatsanleihekauf ablehnt. Geht dies weiter, wird die Refinanzierung für Staaten am Kapitalmarkt schwieriger, was bleibt ist dann die Monetarisierung durch die Zentralbanken und in dessen Folge Inflation. Den zweiten Weg halte ich aus meinen Beobachtungen für &&&&"logischer&&&&".

Zinsen steigen schnell (eingestellt am 12.04.2012) Zinsen für Italien und Spanien steigen schnell. Die Anleihekrise kehrt zurück. Muss die EZB jetzt Geld drucken? Wenn ja heißt dies wiederum, dass die Inflation im Euroraum höchstwahrscheinlich steigen wird.

Eurokrise kehrt zurück (eingestellt am 10.04.2012) Steigende Zinsen rücken die Schulden- und damit Eurokrise wieder in den Fokus des Interesses.

Wird die USA griechisch? (eingestellt am 10.04.2012) Die Schulden der USA steigen rapide. Wird gespart, dann droht eine Rezession ....

EZB borgt Portugals Banken 56 Mrd. € (eingestellt am 08.04.2012) Portugals Banken können sich kein Geld mehr über den Interbankenmarkt organisieren. Zudem findet warhscheinlich eine Kapitalflucht aus Portugal statt. Das Ergebnis sind steigende Geldspritzen der EZB.

Deutschland wird zahlen müssen (eingestellt am 08.04.2012) Sehr empfehlenswertes Interview mit Herrn Egan von der amerikanischen Rating-Agentur Egan and Jones. Nach seinen Aussagen werden Zahlungen auf Deutschland zukommen, der Zahlungsausfall von Griechenland wird bei 95% liegen und Portugal wird nicht mehr zu retten sein.

30 November 2011, kurz vor dem Kollaps (eingestellt am 08.04.2012) Sehr interessante Zusammenstellung von n-tv zur Finanzkrise. Hier wird noch einmal deutlich, dass ohne eine konzertierte Aktion der Zentralbanken am 30.11.2011 das Finanzsystem zusammengebrochen wäre. Die Sparer hätten dann vermutlich ihr Geld zu einem großen Teil verloren.

Zinsen spanischer Anleihen auf Höchststand (eingestellt am 06.04.2012) Spanische Zinsen weitehin hoch. Refinanzierung der spanischen Staatsschulden wird dadurch auch teurer; und dies in der Rezession...

Niederlande kommt in die Rezession (eingestellt am 06.04.2012) Die Wirtschaft der Niederlande schrumpft und das AAA-Rating ist gefährdet, so eine Citibank-Studie.

Rajoy: Spanien in extremen Schwierigkeiten (eingestellt am 04.04.2012) Ministerpräsident Rajoy sieht sein Land in extremen Schwierigkeiten. Für die Schulden- und Eurokrise bestimmt keine positive Aussage.

Euro-Existenz hängt am seidenen Faden Spaniens (eingestellt am 01.04.2012) Spanien ist um einiges von der Wirtschaftskraft her größer als Portugal und Griechenland.

Euphorie verfliegt - Schuldenkrise kehrt zurück (eingestellt am 01.04.2012) Ein zu großer Rettungsschirm kann durch seine Größe unglaubwürdig werden.

Finanzkrise kann ohne Vorwarnung wieder ausbrechen (eingestellt am 31.03.2012) Interessanter Artikel aus den Mittelstandsnachrichten. Hierzu auch die CDS-Daten. Die Kreditausfallwahrscheinlichkeiten gehen nicht zurück. Die Krisenanfälligkeit bleibt bestehen.

Spaniens Krise &&&&"lebensgefährlich&&&&" für Deutschland (eingestellt am 29.03.2012) Im Gegensatz zur Griechenlandkrise kann eine zunehmende Finanzkrise in Spanien das Haftungsrisiko für Deutschland unkontrollierbar werden lassen.

Buba-Chef Weidmann warnt vor Größenwahn (eingestellt am 29.03.2012) Größerer Rettungsschirm erinnert Weidmann an den Turmbau zu Babel. Man wird nur Zeit gewinnen, die Schuldenkrise wird so aber nicht bekämpft.

Prof. Wittmann: Die große Krise kommt noch (eingestellt am 27.03.2012) Sehr interessanter und für mich sehr gute Darstellung der derzeitigen Situation der Finanzkrise aus dem Deutschen Anleger Fernsehen aus Frankfurt am Main. Die Anlageempfehlungen finde ich jedoch zum Teil kritisch.

Draghi: Finanzmärkte im November vor dem Kollaps (eingestellt am 27.03.2012) Ohne die Geldflutung der Märkte wäre es im November zu einem Kollaps gekommen, so der EZB-Chef Draghi.

Bankenkrise in Dänemark (eingestellt am 26.03.2012) Auch in Dänemark spitzt sich die Bankenkrise zu. Die Zentralbank muss intervenieren.

Bernanke: dauerhaft lockere Geldpolitik (eingestellt am 26.03.2012) Bernanke signalisert keine Rückkehr zu einer stabileren Geldpolitk. Im Gegenteil: weiterhin niedrige Zinsen und damit eine Inflationspolitik.

Hamer: Größte Inflation seit 100 Jahren (eingestellt am 25.03.2012) Interessantes Interview Eike Hame vom Mittelstandsinstitut.

Griechenland gerät in griechisches Fahrwasser (eingestellt am 25.03.2012) Die makroökonomischen Daten von Griechenland verschlechtern sich zunehmend. Die kann die Schuldenrückzahlung gefährden.

OECD: Spanien und Portugal die nächsten Opfer (eingestellt am 24.03.2012) Es wird weitergehen, diesmal sind wohl Spanien und Portugal die nächsten Opfer.

Kommt ein drittes QE? (eingestellt am 24.03.2012) Sehr interessanter Artikel über die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Geldmengenauswertung. Sie ist nach Aussagen des Autors hoch. Die Papierwährungen werden im Wert wohl tendenziell weiter sinken.

Spanische Anleihekrise beginnt wieder neu (eingestellt am 23.03.2012) Die Zinsen für spanische Staatsanleihen steigen wieder.

Währungsreform wahrscheinlich (eingestellt am 23.03.2012) Mross: Währungsrefrom wird kommen, da die Schulden schneller als die Realwirtschaft wachsen. Die Schuldenrückzahlung wird damit zur Utopie und damit auch ein Teil des Anlagevermögens.

Target2 - kann zu deutschem Staatsbankrott führen (eingestellt am 20.03.2012) Die Auslandsforderungen der Buba (Target2) nehmen so stark zu, dass im Falle eines Schuldenschnitts der PIGS auch Deutschland in Gefahr eines Staatsbankrotts gerät.

Buba-Vorstand Nagel: Banken brauchten Geld (eingestellt am 18.03.2012) Interessantes Interview mit Bundesbank-Vorstand Nagel. Hier gibt er zu, dass es Ende des letzten Jahres eine massive Liquiditätskrise bei den Banken gab, in dessen Folge die Märkte mit Geld &&&&"geflutet&&&&" worden sind. Wäre die Zentralbank nicht eingeschritten, dann hätte es wahrscheinlich eine &&&&"große&&&&" Bankenkrise noch vor Weihnachten im letzten Jahr gegeben.

Bank-Run aus irischen Banken geht weiter (eingestellt am 18.03.2012) Selbst die Bank Manager ziehen aus ihrer eigenen Bank das Geld ab.

Nach der Rettung ist vor der Rettung (eingestellt am 17.03.2012) Griechenland braucht nach Meinung des IWF wahrscheinlich mehr Geld.

Sparen führt zu autoritären Strukturen (eingestellt am 16.03.2012) Wahrscheinlich führt auch eine lockere Geldpolitik zu autoritären Strukturen, nur langsamer.

Italiens Schulden wachsen ungebremst weiter (eingestellt am 15.03.2012) Allein in einem Monat 38 Milliarden neue Schulden. Das Schuldenproblem Italiens bleibt weiter ungelöst.

Großbritannien gerät unter Druck (eingestellt am 15.03.2012) Nun gerät auch Großbritannien zunehmend unter Druck. Das AAA Rating scheint in Gefahr.

Krise der Banken seit Ende 2011 spitzt sich zu (eingestellt am 13.03.2012) Nach einem Bericht der New York Times spitzt sich die Bankenkrise sei Ende 2011 dramatisch zu.

Spanien bekommt Schuldenproblem nicht in Griff (eingestellt am 13.03.2012) Nach Griechenland nun Spanien. Den Anleihezins werden solche Nachrichten nicht gut tun.

Zypern herabgestuft (eingestellt am 13.03.2012) Zypern durch Moody´s auf Ramsch-Status herabgestuft.

EZB verfehlt wieder Inflationsziel (eingestellt am 12.03.2012) EZB verfehlt wiederholt ihr Inflationsziel von 2%. Ein Grund dafür wird die lockere Geldpolitik sein.

Irland braucht weiteres Geld für seine Banken (eingestellt am 12.03.2012) Irland tritt wieder auf die Bühne und braucht Geld für seine angeschlagenen Banken

Schuldenschnitt: 25 Mrd. Euro Kosten für deutschen Steuerzahler (eingestellt am 10.03.2012) Nach Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel trägt der deutsche Steuerzahler mindestens 25 Mrd. Euro im Rahmen des Schuldenerlasses für Griechenland.

Ex-Buba Präsident Schlesinger: Inflationsgefahr (eingestellt am 10.03.2012) Ex-Bundespräsident Schlesinger sieht die EZB nicht mehr in der Tradition der Bundesbank bezüglich der Inflationspolitik. Interessantes Interview aus der Welt.

Die große Krise in Griechenland kommt erst noch (eingestellt am 09.03.2012) Der Ökonom Hau der Universtität Genf bezweifelt, dass die Schuldenkrise in Griechenland nun gelöst ist. Der große Bankrott wird noch kommen, so seine Ansicht, die im Spiegel im Rahmen eines Interviews dargelegt wird. Interessant.

EZB erhöht Inflationserwartung (eingestellt am 08.03.2012) Die &&&&"lockere&&&&" Geldpolitik der EZB führt zu höherer Inflation.

Briten: Eurokollaps ein plausibles Szenario (eingestellt am 08.03.2012) Interessanter Artikel der schweizer Zeitung Cash.

Griechenland wieder vor der Pleite (eingestellt am 07.03.2012) Morgen wird sich entscheiden, ob der freiwillige Schuldenschnitt für Griechenland zustande kommt. Ansonsten kann es zu großen Turbulenzen an den Finanzmärkten führen.

Portugals Pleite immer wahrscheinlicher (eingestellt am 07.03.2012) Portugals Pleitewahrscheinlichkeit liegt nun nach den Credit Defaut Swaps bei 67%.

Athen droht Investoren mit Schockszenario (eingestellt am 06.03.2012) Wird Athen doch noch diese Woche in die Pleite gehen?

Celente u.a. waren vor Unruhen in den USA (eingestellt am 04.03.2012) Nach einem Artikel der Daily Mail warnen die Analysten Celente u.a. vor einer großen ökonomischen Krise in den USA und darauffolgenden Unruhen.

Kreditaufnahmen der Banken befördern Inflation (eingestellt am 01.03.2012) Die Kreditaufnahme von über einer halben Billion Euro der Geschäftsbanken bei der EZB wird zu höhere Inflation führen. Der obengenannte Arktikel beleuchtet die Ursachen.

Arbeitslosigkeit in Eurozone auf Rekordhoch (eingestellt am 01.03.2012) Stetig steigend schlägt die Euro- und Finanzkrise auf die europäischen Arbeitsmärkte durch.

Dirk Müller: Endphase des derzeitigen Finanzsystems (eingestellt am 01.03.2012) Interessantes Interview, welches aufzeigt, dass das Finanzsystem kurz vor einem &&&&"Reset&&&&" bzw. Schuldenschnitt steht, wenn es sich nicht auf dem Weg einer Inflation begeben möchte. Hier noch ein interessanter Artikel dazu von Marc Faber.

Gefahr eines Inflationskarussells (eingestellt am 28.02.2012) Die Gefahr eines sich schneller drehenden Inflationskarussells sieht die &&&&"Welt&&&&".

Kapitalflucht aus Griechenland (eingestellt am 27.02.2012) Griechische sparen bringen immer mehr Geld ins Ausland.

Malik: Krise wird sich verstärken (eingestellt am 27.02.2012) Lesenswerter Artikel des Ökonomen Malik (Universität St. Gallen), nach dessen Meinung die Krise jetzt an Schwung gewinnen wird.

Banken horten EZB-Geld (eingestellt am 27.02.2012) Einige Banken horten EZB-Geld, um sich auf einen Euro-Crash vorzubereiten.

Gold der Griechen kann beschlagnahmt werden (eingestellt am 25.02.2012) Das ist neu; für Gläubiger existiert jetzt die Möglichkeit griechisches Gold zu pfänden.

Friedrich empfiehlt Griechen Euro-Austritt (eingstellt am 25.02.2012) Erstmals empfiehlt ein Kabinettsmitglied den Euro-Austritt der Griechen.

Weltbank warnt China vor Crash (eingestellt am 23.02.2012) China steht am Rande eines Crashs, so die Weltbank.

Inflation wird zunehmen - Flucht in die Sachwerte sinnvoll (eingestellt am 23.02.2012) Investment Chef der Schweizer Credit Suisse: Inflation über die nächsten Jahre von 5% im Schnitt möglich, Sachwertinvestitionen helfen das Ersparte zu schützen.

EU-Kommission: Wirtschaft wird schrumpfen (eingestellt am 23.02.2012) Erstmals gibt die EU-Kommission eine &&&&"negative&&&&" Prognose zum Wirtschaftswachstum. Europa würde demnach in die Rezession rutschen.

Großbank Dexia mit Rekordverlust (eingestellt am 23.02.2012) Die Dexia-Bank, welche Belgien in die Krise stürzte, hat wieder einen Rekordverlust.Dies wird wiederum nicht gut für Belgien sein.

Auswanderung aus Spanien steigt (eingestellt am 22.02.2012) Immer mehr Spanier suchen nach der sich ausweitenden Wirtschaftskrise in Spanien ihr Glück im Norden (z.B. Deutschland).

Nur Aufschub für Griechenland (eingestellt am 21.02.2012) Weitere Sparprogramme, die als Gegenleistung für mehr Geld eingefordert werden, können kurzfristig zu weiterem Rückgang des BIPs führen. Dann würde Griechenland nicht aus eigener Kraft weitere Schulden bedienen können. Interessanter &&&&"Geheimbericht&&&&" der Troika über die wahre Lage.

Portugal verliert Fachkräfte (eingestellt am 19.02.2012) In der Rezession verliert Portugal zunehmend gut ausgebildete Fachkräfte, was die Rezession noch vertiefen kann.

Massendowngrade bei Banken (eingestellt am 16.02.2012) Die Ratingagentur Moodys kündigt ein Massendowngrade bei den europäischen Banken an. Die Deutsche Bank soll gleich um zwei Stufen abgewertet werden.

Weltweites Gelddrucken nimmt zu (eingestellt am 15.02.2012) Einhergehend mit steigenden Schulden und zunehmenden Rezessionsgefahren nimmt das weltweite Gelddrucken zu. Damit steigen die Inflationsgefahren.

Nicht nur auf Griechenland schauen (eingestellt am 13.02.2012) Griechenland scheint in der Eurozone vielleicht noch das kleinste Problem zu sein.

Ökonom Wittmann: die Superblase platzt (eingestellt am 12.02.2012) Spätestens in zwei Jahren wird die &&&&"Superblase&&&&" platzen.

Balkanisierung in Euroland (eingestellt am 12.02.2012) Die nationalen Zentralbanken aktzeptieren unterschiedliche Sicherheiten der Geschäftsbanken. Damit ist die Geldschöpfung von Land zu Land unterschiedlich. &&&&"Gelddrucken&&&&" kann so in einigen Ländern erleichtert werden.

Nach Griechenland jetzt Portugal? (eingestellt am 10.02.2012) Nach Griechenland gibt es wohl anschließend neue Gläubigerverhandlungen mit Portugal. Zumindest deutete dies der Finanzminister Schäuble an. Portugal steckt derzeit in einer tiefen Rezession.

Übernimmt sich Deutschland? (eingestellt am 09.02.2012) Interessanter Artikel über die Folgen möglicher Rettungsmaßnahmen. Wie weit kann Deutschland gehen, ohne sein &&&&"Spitzenrating&&&&" zu verlieren?

Portugal trifft erste Verbereitungen zu Schuldenschnitt (eingestellt am 07.02.2012) Portugiesen befürchen Verlauf der Krise wie in Griechenland.

Einbruch der Produktion in Deutschland (eingestellt am 07.02.2012) Größter Einbruch des Konjunkturindikators Produktion.

Banken gefährden Konjunktur (eingestellt am 07.02.2012) Interesanter Artikel aus dem Focus.

Ungarns Pleite rückt näher (eingestellt am 06.02.2012) Nach der Pleite der ungarischen Fluglinie Malev rückt nun auch die Pleite des Landes näher.

Banker regieren in Brüssel mit (eingestellt am 04.02.2012) Interessanter Link zu einem Report von Monitor zum Lobbyismus der Banken.

Unternehmen in Italien spüren Kreditklemme (eingestellt am 02.02.2012) Italienische Unternehmen kommen immer schwerer an Geld. Geht den Banken das Geld aus oder vertraut man den &&&&"italienischen Aufschwung&&&&" nicht?

IWF fordert härtere Sparmaßnahmen für Griechenland (eingstellt am 01.02.2012) Ob diese politisch durchsetzbar sind? Eine geordnete Insovlvenz wäre wohl der bessere Weg. Doch hier wäre ein stabilies Finanzsystem Voraussetzung. Und dies ist nicht vorhanden.

Mehreren Banken in Dänemark droht Insolvenz (eingestellt am 01.02.2012) Bankenkrise auch in Dänemark.

Gibt organisiertes Verbrechen Euro auf? (eingestellt am 30.01.2012) Der Euro wird weniger gefälscht; nach Aussagen der Autoren dieses Artikels ein Hinweis darauf, dass dem Euro in Kreisen des organisierten Verbrechens weniger Bedeutung beigemessen wird.

Wird Griechenland fallen gelassen? (eingestellt am 30.01.2012) Interessanter Artikel zur Möglichkeit einer baldigen Griechenlandpleite.

Arbeitslosigkeit in Spanien steigt rasant an (eingestellt am 28.01.2012) Die Rezession in Spanien wird stärker.

Griechenland braucht mehr Geld (eingestellt am 28.01.2012) Bis 2014 15 Mrd. Euro mehr als geplant, so ein Spiegel-Artikel.

Verheugen: höhere Inflation möglich (eingestellt am 27.01.2012) Verheugen: Inflation von bis zum 5% aufgrund der Schuldenkrise möglich.

Beinahe Crash im Dezember (eingestellt am 27.01.2012) Im Dezember des letzten Jahres hätte es nach Aussagen von Draghi beinahme zum Crash an den Finanzmärkten kommen können, wenn die EZB nicht in die Märkte eingegriffen hätte.

Deutschland haftet nunmehr für über 1 Billion in der Eurozone (eingestellt am 27.01.2012) Deutschland wird im Ernstfall diese Summe nicht ohne innere soziale Unruhen aufbringen können.  

Auch Japan in Rezession? (eingestellt am 25.01.2012) Nach einem kurzen &&&&"Miniwachstum&&&&" rutscht Japan in die Rezession.

Politik des billigen Geldes in USA wird fortgesetzt (eingestellt am 25.01.2012) Bis 2014 soll die Politik des billigen Geldes fortgesetzt werden. Es gibt bis heute kein reales Ausstiegsszenario, d.h. die Inflation wird weitergehen. Der Mittelstand wird mangels Verhandlungsmacht im Lohnpoker zunehmend unter die Räder kommen. Die Realeinkommen werden sinken.

Wirtschaft in GB schrumpft (eingestellt am 25.01.2012) Rezession in Großbritannien? Politik des lockeren Geldes wird fortgesetzt. Damit bleibt wohl die Inflation in Großbritannien weiterhin auf einem hohen Niveau.

Märkte erwarten Portugals Pleite (eingestellt am 25.01.2012) Portugals Zinsen für Staatsanleihen sind so hoch wie nie.

Zulauf: Krise verschärft sich (eingestellt am 23.01.2012) Tritt ein Land aus dem Euro, setzt eine starke Verschärfung der Bankenkrise und Eurokrise ein.

IWF warnt vor Zahlungskrise Italiens und Spaniens (eingestellt am 23.01.2012) Lagarde möchte mehr Hilfen aus Deutschland, um die Südländer Italien und Spanien zu stützen. Ansonsten könnten steigende Zinsen die Zahlungsunfähigkeit herbeiführen. Ist Lagarde in Panik?

Europäische Banken bereiten sich auf Verschärfung der Krise vor (eingestellt am 20.01.2012) Europäische Banken setzen auf das Horten sicherer Liquidität, z.B. durch Einlagen bei der EZB.

Portugal der nächste Pleitekandidat (eingestellt am 20.01.2012) Portugal immer mehr in der Krise. Kredite für Portugal werden immer teurer.

Baltic Dry Index sinkt kontinuierlich (eingestellt am 19.01.2012) Der Konjunkturindiktor verweist auf den Beginn eines massiven Rückgangs der gewerblichen Transportschiffahrt.

Weltbank warnt vor großer Krise (engl.) (eingestellt am 19.01.2012) Warnzeichen einer Rezession nehmen zu, Vorbereitungen sollten getroffen werden.

EZB &&&&"kauft Zeit&&&&" (eingestellt am 19.01.2012) Credit Suisse: &&&&"Die große Krise steht bevor&&&&". EZB druckt mehr und mehr Geld. Gefahr einer starken Inflationszunahme steigt.

EZB-Chef Draghi: Eurokrise kann Volkswirtschaften zerstören (eingestellt am 17.01.2012) Eurokrise besorgniserregend, so Draghi in der Welt.

Ungarns Mittelschicht verarmt (eingestellt am 17.01.2012) Ungarn Mittelschicht kommt in der Krise unter die Räder.

Bank-Run in Ungarn (eingestellt am 17.01.2012) Kleinanleger legen vermehrt Geld in &&&&"sichere&&&&" Nachbarstaaten an.

EFSF verliert Top-Rating (eingestellt am 17.01.2012) Nun verliert auch der Rettungsschirm durch S&P das Top-Rating. Damit wird die Refinanzierung der Staaten teurer.

S&P erwartet Griechenlandpleite (eingestellt am 14.01.2012) Auch die Pleite Griechenlands rückt näher, zumindest in den Augen von S&P

9 Eurostaaten von S&P herabgestuft (eingestellt am 14.01.2012) Frankreich, Spanien, Österreich u.a. sind gestern von S&P herabgestuft worden. Schuldenkrise geht in eine neue Runde. Muss Deutschland jetzt mehr haften? Artikel.

Industrieproduktion in der Eurozone fällt (eingestellt am 12.01.2012) Industrieproduktion als Konjunkturindikator zeigt die gegenwärtige Konjunktur an. Fällt dieser Indikator, dann deutet dies auf einen Abschwung hin.

Superreiche gehen in die Sachwerte (eingestellt am 11.01.2012) Während in Deutschland in der Mittelschicht eher Lebensversicherungen und Festzinssparen beliebt sind, gehen die Superreichen in die Sachwerte. Direkte Unternehmensbeteiligungen, Investitionen in Rohstoffe usw. stehen mehr und mehr im Vordergrund. Die Superreichen (Big Money) folgen damit dem Smart-Money (Smart Money => Big Money => Dumb Money). Das Dumb-Money wird der Verlierer im Spiel der Umverteilungen sein.

Industriestaaten müssen 8000 Mrd. Euro aufnehmen (eingestellt am, 10.01.2012) Hohe Refinanzierungen der Industriestaaten stehen 2012 an

Deutschland in Rezession? (eingestellt am 09.01.2012) Rutscht Deutschland in die Rezession? Eine Umfrage unter Bankvolkswirten stellt fest, dass eine mögliche Rezession bevorsteht.

Senkung der Leitzinsen? (eingestellt am 09.01.2012) Angeblich will die EZB die Leitzinsen wieder senken, um eine Deflation zu verhindern. Schaut man sich den Preisindex der letzten Monate an, steigt  durch eine eventuelle Leitzinserhöhung eher die Gefahr der Inflation.

Kauft EZB heimlich Staatsanleihen? (eingestellt am 08.01.2012) EZB kauft wohl heimlich Staatsanleihen, um schwächelnde Euro-Krisenstaaten zu helfen. Im Falle einer Pleite eines Staates kommen auf die Mitgliedesländer des Euroverbunds hohe Nachforderungen und damit unkalkulierbare Risiken zu. 

Griechenland zahlungsunfähig? (eingestellt am 08.01.2012) Interessanter Artikel aus der Schweizer Zeitung Cash.

Euro-Krise kommt mit voller Wucht zurück (eingestellt am 08.01.2012) Der Höhepunkt der Krise steht noch bevor, so der Spiegel.

Ungarn kommt unter die Räder (eingestellt am 06.01.2012) Fitch stuft Ungarn auf &&&&"Ramsch&&&&". Damit dürften die Kreditaufnahmen teurer werden und die Pleite nähert sich in immer größeren Schritten.

Griechenland steht schon wieder vor der Pleite (eingestellt am 05.01.2012) Damit wird deutlich, dass Griechenland seine hohen Zinslasten wohl langfristig nicht bedienen wird können.

Investoren spielen Ungarns Pleite durch (eingestellt am 05.01.2012) Ungarn nähert sich der Pleite in einem schnellen Tempo.

Investoren sehen Banken zunehmend kritisch (eingestellt am 05.01.2012) Bankaktien werden zunehmend gemieden.

Investoren flüchten zunehmend aus Ungarn (eingestellt am 04.01.2012) Artikel aus dem Handelblatt zur Flucht des Kapitals aus Ungarn.

Strauss-Kahn- Crash in kurzer Zeit möglich (eingestellt am 20.12.2011) Schuldenkrise köchelt weiter auf hohem Niveau.

EZB warnt vor Finanzkollaps in Europa (eingestellt am 19.12.2011) Finanzmarkt-instabilitäten nehmen zu, so die EZB.

Ökonom Zulauf: Euro stirbt wahrscheinlich (eingestellt am 18.12.2011) Interessanter Artikel aus der Wiwo

Ökonom Starbatty: Mehr Schulden oder starke Inflation (eingstellt am 18.12.2011) Geht man einen Währungsschnitt nicht an, dann verbleiben nach Aussage des Ökonomen Starbatty nur der Weg über Eurobonds und höhere Schulden oder der Weg der EZB-Inflationierung.

Euro Systemkrise nach wie vor virulent (eingestellt am 18.12.2011) Die Eurokrise ist nach wie vor existent. Die Rettungsversuche sind noch nicht so durchgreifend erfolgt, als dass die Märkte beruhigt wären.

Großbritannien bricht auseinander - USA in tiefer Rezession (eingestellt am 18.12.2011) Neuer Bericht von LEAP2020 aus Marseille. Diese europafreundliche Institut sieht große Probleme auf Großbritannien und die USA zukommen.

Zeit des Massenwohlstands ist vorbei (eingestellt am 15.12.2011) Der Zeit des Massenwohlstands in Europa wird aus Sicht einiger Ökonomen für lange Zeit vorbei sein. Der Lebensstandard kann bis zu 25 % sinken.

Szenario für ein DM-Comeback (eingestellt am 14.12.2011) Interessanter Artikel aus der Wirtschaftswoche zum einm DM- Comeback.

Ruhe vor dem großen Knall (eingestellt am 14.12.2011) Wolfgang Münchau schreibt im Spiegel über die Eigendynamik der Krise.

Unternehmen spielen Euro-Ende durch (eingestellt am 14.12.2011) Immer mehr Unternehmen spielen die Möglichkeit eines Euro-Endes durch.

Euro verliert nach Gipfel an Wert (eingestellt am 12.12.2011) Euro verliert nach dem Gipfel zunehmend an Wert. Liegt es am Wachstum der Geldmenge im Euroland?

Kreditklemme für Staaten (eingestellt am 12.12.2011) Für immer mehr OECD - Staaten wird die Kreditaufnahme schwieriger, da der Bondmarkt Kreditvergaben kritischer betrachtet. Bleibt wohl nur Sparen oder Inflationen (z.B. über die EZB).

Große Rezession wird kommen (eingestellt am 10.12.2011) Interessanter Artikel aus der Handelszeitung über die Erwartung einer Rezession.

Schweiz bereitet sich auf Eurokollaps vor (eingestellt am 08.12.2011) Schweiz denkt über Kapitalverkehrskontrollen nach, sollte eine Kapitalflucht in die Schweiz einsetzen.

S&P Deutschland negativ (eingestellt am 07.12.2011) S&P senkt Kreditausblick für Deutschland. Eine Steigerung von Haftungsrisiken für Deutschland könnte zu einer Abwertung führen. Wahrscheinlich müsste Deutschland dann höhere Zinsen am Kapitalmarkt zahlen.

Was passiert, wenn der Euro kollabiert? (eingestellt am 07.12.2011) Interessantes Gedankenspiel im Handelsblatt.

EZB bereitet Rettungspaket von 1 Bill. Euro vor (eingestellt am 05.12.2011) EZB wird wohl weiterhin massiv Staatsanleihen aufkaufen. Damit wird die Inflationsgefahr immer größer. Auch die Liquidiätszufuhr an die Banken wird wohl steigen.

Schweizer Banken bereiten sich auf Notfall vor (eingestellt am 03.12.2011) Auch in der Schweiz werden Vorbereitungen auf einen &&&&"möglichen&&&&" Eurozerfall durchgeführt.

Griechenlands Banken praktisch pleite (eingestellt am 02.12.2011) Nur noch Hilfen der Euroländer und der EZB halten die griechischen Banken am Leben. Die Spareinlagen der Griechen sind akut gefährdet.

Großanleger flüchten in Schwellenländer (eingestellt am 02.11.2011) Investoren ziehen Geld aus Euroraum ab und verlagern Investitionen in Schwellenländer.

Bank-Run droht (eingestellt am 02.12.2011) Schon in kurzer Zeit droht ein Bank-Run. Dies würde die Banken und die Einlagen der Sparer existenziell gefährden.

Geheimpapier: G braucht über 400 Mrd. Euro (eingestellt am 30.11.2011) Die Finanzkrise in Griechenland spitzt sich weiter zu. Der derzeit geplante Bailout könnte über 400 Mrd. Euro in der Eurozone kosten. 400 Mrd. für nur ein Land in der EU. Schon dies könnten die Banken derzeit nicht schultern.

Italien braucht 400 Mrd. Euro vom IWF (eingestellt am 30.11.2011) Italien braucht insbesondere im nächsten viel neues Geld. Bei steigenden Zinsen ist die Beschaffung am Geldmarkt teuer. Deswegen starten jetzt Verhandlungen mit dem IWF und Hilfszahlungen.

GB wird bald unter die Räder kommen (eingestellt am 30.11.2011) Auch Großbritannien wird bald unter die Räder kommen. Die Sanierung des Haushaltes funktioniert nicht wie geplant.

Rettungsschirm verdreifachen? (eingestellt am 30.11.2011) Der Euro -Rettungsschirm soll mindestens verdreifacht werden. Aber auch dies wird nicht für die gesamten Schulden der PIGS reichen ...

Großkonzerne bereiten sich auf Euro-Aus vor (eingestellt am 30.11.2011) Großkonzerne bereiten sich auf ein mögliches Euro aus vor.

Verheugen: Inflation der einzige Weg (eingestellt am 30.11.2011) Verheugen, Vizepräsident der EU-Kommission, sieht Inflation als einzig gangbaren Weg, um aus der Krise zu kommen. 

Zentralbanken fluten Märkte mit Geld (eingestellt am 30.11.2011) Wahrscheinlich stand ein Crash kurz bevor. Banken fluten Märkte mit Geld, um Kreditklemmen abzuwenden. Damit wird mit Sicherheit die Gefahr einer Inflation im Euroraum steigen.

Deutsche Bank Analysten: Rezession kommt (eingestellt am 30.11.2011) Analysten der Deutschen Bank zeichnen für die nahe Zukunft ein düsteres Bild

OECD: Eurozone rutscht in Rezession (eingestellt am 28.11.2011) Nach einer Studie der OECD rutscht die Eurozone in eine Rezession. Das wird die Schuldenbedienung erschweren; die Euro-Krise wird sich verschärfen. Hierzu noch ein Artikel aus den Mittelstands-Nachrichten.

EZB kaufte letzte Woche Bonds im Wert von 200 Mrd. € (eingestellt am 28.11.2011) EZB kauft immer mehr Staatsanleihen &&&&"klammer&&&&" Eurostaaten.

Moody´s warnt vor Zerfall der Eurozone (eingestellt am 28.11.2011) Moody´s sieht steigende Wahrscheinlichkeiten, die einen Zerfall der Eurozone anzeigen.

Bankenaufsichten bereiten sich auf Crash vor (eingestellt am 27.11.2011) Bankenaufsichten und große Investmentbanken bereiten sich auf Euro-Crash vor.

Großbritanniens diplomatischer Dienst bereitet sich auf Euro-Crash vor (eingestellt am 27.11.2011) Ein unkoordinierter Eurocrash könnte zu Unruhen in der Eurozone führen. Laut dem englischen Telegraph bereitet sich der diplomatische Dienst Englands vor, dass im Fall eines Crash Engländer aus der Eurozone herausgebracht werden können.

Investoren meiden europäische Banken (eingestellt am 26.11.2011) Banken wohl auf lange Sicht in Problemen.

Weltweit Vorbereitungen für Eurocrash (eingestellt am 26.11.2011) Weltlweit laufen Planungen an, wie im Falle eines Eurocrashs zu handeln ist.

Deutschland droht Bondcrash (eingestellt am 24.11.2011) Eurobonds können den Bundeshaushalt bedrohen. Das Halten von dann &&&&"alten&&&&" deutschen Staatsanleihen wird riskanter, da die Pleitegefahr Deutschlands durch die Einführung der Eurobonds steigen wird. Hierzu auch ein interessanter Artikel.

Portugal rutscht immer mehr in die Pleite (eingestellt am 24.11.2011) Portugal hat jetzt nur noch Ramsch-Status. Von Investitionen in portugiesische Staatsanleihen wird von Fitch dringend abgeraten.

Britische Banken müssen sich auf Euro-Crash vorbereiten (eingestellt am 24.11.2011) Britische Banken sollen sich auf einen ungeordneten Zusammenbruch des Euros vorbereiten.

Logik einer Währungsreform (eingestellt am 24.11.2011) Bereiten sich die Zentralbanken auf eine Währungsreform vor, weil sie sich mit Gold eindecken? Zumindest behauptet dies der Autor des Kommentars auf wallstreet online.

Kapitalflucht aus den PIGS (eingestellt am 24.11.2011) Groß- und Kleinanleger flüchten aus den Banken der PIGS. Damit &&&&"trocknen&&&&" diese aus und brauchen wahrscheinlich Kapitalhilfen der EZB.

Gelddrucken oder Wirtschaftscrash (eingestellt am 22.11.2011) Gute Zusammenfassung der derzeitigen Diskussion unter Ökonomen und Politikern in und außerhalb Deutschlands.

Spanien pleite? Muss Spanien gerettet werden? (eingestellt am 22.11.2011) Spanien wird sich Anleihezinsen von 7% nicht lange leisten können ohne selbst Bankrott zu gehen. Es scheint schon Verhandlungen über ein Bailout mit Brüssel zu geben.

Euro-Bonds schon wieder im Gespräch (eingestellt am 22.11.2011) Euro-Bonds bedeuten Gemeinschaftshaftung für Schulden. Deutschland zahlt im Gegensatz zu anderen Ländern der EU im Moment niedrige Zinsen. Euro-Bond Zinsen lägen wahrscheinlich über die derzeitigen Zinsen der Bunds. Damit würden Kredite für die Bundesrepublik teurer. Geld würde dann im Bundeshaushalt oder in den Länderhaushalten dann fehlen, da es für Zinslasten benötigt werden würde. Erhöhte Sparanstrengungen wären die Folge.

Commerzbank pleite? (eingestellt am 22.11.2011) Der Commerzbank fehlen Milliarden. Sie kann geforderte Risikorücklagen nicht bilden. Muss der Staat erneut stützen? Wahrscheinlich auch andere Banken betroffen.

Fitch droht USA mit Abwertung (eingestellt am 22.11.2011) Nun kommen wieder die USA ins Blickfeld.

Weltstaatsverschuldung steigt immer schneller (eingestellt am 20.11.2011) Allein seit 2008 hat sich die Weltstaatsverschuldung um 25 % erhöht.

Asiaten ziehen sich aus europäischen Staatsanleihen zurück (eingestellt am 20.11.2011) Die asiatischen Investoren werden vorsichtiger in Europa.

Europas Banken trocknen aus (eingestellt am 18.11.2011) Die Refinanzierung wird für die europäischen Banken immer schwieriger. Auf externe Schocks sind sie damit immer weniger vorbereitet. Die Sparkonten auf den Banken sind damit immer gefährdeter. Denn zeitgleiche Bankenpleiten sind durch die Sicherungsfonds wahrscheinlich nicht zu schützen. Gleiches gilt für die staatliche Deckung der Sparkonten.

Osteuropa rutscht immer mehr in die Krise (eingestellt am 18.11.2011) Aus Osteuropa wird immer mehr Kapital abgezogen. Anscheinend glauben die Investoren, dass die Verschuldungskrise auf Osteuropa überspringt.

Abschreibungen auf Staatsanleihen werden zunehmen (eingestellt am 18.11.2011) Im monatlichen Bericht von LEAP2020 wird darauf hingewiesen, dass die Staatsschuldenkrise jetzt erst richtig beginnt. Viele Staatsanleihen werden massiv an Wert verlieren. Damit einhergehend werden wohl auf viele Lebensversicherungen pleite gehen.

Wird DM schon gedruckt? (eingestellt am 17.11.2011) Interessanter Artikel, der sich um die Spekulation einer möglichen Einführung der DM dreht.

Investorenflucht aus Europa (eingestellt am 16.11.2011) Immer mehr Investoren liquidieren ihre Staatsanleihenpositionen aus Europa. Die Refinanzierung und Prolongierung europäischer Staatsschulden wird zunehmend schwieriger. Kommt die Inflation über den Ankauf von Staatspapieren durch die EZB? Hierzu noch ein Artikel aus der Financial Times.

Endet der deutsche Boom? (eingestellt am 15.11.2011) Interessanter Artikel aus dem Spiegel.

Industrieproduktion in Europa sinkt (eingestellt am 14.11.2011) Der Gegenwartsindikator &&&&"Industrieproduktion&&&&" sinkt in Europa. Damit deutet dieser Indikator auf eine eurpäische Rezession.

Nicht nur in Europa gibt es eine Schuldenkrise (eingestellt am 14.11.2011) Nicht nur in Europa spitzt sich die Schuldenkrise zu. Auch deutsche Kommunen stehen vor der Pleite. Wer wird helfen?

Ungarn rutscht mehr und mehr in die Krise (eingestellt am 14.11.2011) Für Ungarn wird es immer schwerer sich Geld am Kapitalmarkt zu beschaffen.

IWF warnt vor Übergreifen der Eurokrise auf Asien (eingestellt am 12.11.2011) Mit der Eurokrise könnte eine weltweite Rezession ausgelöst werden mit Rückkoppelungsfolgen auch für Deutschland.

Zuspitzung der Eurokrise könnte Britanniens Banken gefährden (eingestellt am 12.11.2011) Ein Eurocrash könnte Englands Banken in den Abgrund reißen.

Geheimverhandlungen zum Euro-Austritt (eingestellt am 12.11.2011) werden derzeit Geheimverhandlungen zum Auflösen der derzeitigen Eurozone durchgeführt? Werden Planungen zu einer Kerneurozone im Moment in Brüssel durchgeführt? Ja, dies behauptet zumindest die englische Sunday Express.

Frankreichs Zinsen für Anleihen steigen immer mehr (eingestellt am 11.11.2011) Frankreich &&&&"steckt&&&&" sich immer mehr an Italien an.

Slowenien muss über 7% Zinsen zahlen (eingestellt am 11.11.2011) Slowenien rutscht immer mehr in die Schuldenkrise. Steigen die Zinsen weiter, könnte dies für den Staatshaushalt von Slowenien kritisch werden.

Immobiliencrash in China (eingestellt am 09.11.2011) Erwartet uns auch Bankencash in China aufgrund der durch sinkende Immobilienpreise entstehende Unterdeckungen auf Kredite?

Bank Run in Griechenland, Bürger plündern Konten (eingestellt am 09.11.2011) Griechen vertrauen nicht mehr auf eine Eurorettung und eine Rettung der Banken. Sie plündern ihre Konten.

Frankreichs Zinsen auf Staatsanleihen steigen dramatisch (eingestellt am 09.11.2011) Frankreich gerät immer mehr in den Krisensog, da französiche Banken viele griechische und italienische Staatsanleihen halten.

Deutsche Bank erwartet hohe Inflation (eingestellt am 09.11.2011) Dies wäre eine logische Konsequenz der Rettungspolitik über Anleiheaufkäufe durch die Zentralbank EZB.

D und F diskutieren Eurokernzone (eingestellt am 09.11.2011) Nach Reuters Kanada diskutieren Deutschland und Frankreich über die Einführung einer Kerneurozone. Dies würde bedeuten, dass die Südländer (Italien, Griechenland) perspektivisch aufgeben würden. Dies würde die Staatsanleihen dieser Länder wahrscheinlich wertlos werden lassen. Hier der dazugehörige Artikel aus MMnews.

EZB monetarisiert immer mehr (eingestellt am 08.11.2011) Die EZB kauft immer mehr Staatsanleihen auf, die vom Markt nicht mehr gewollt werden. Steigende Inflation und auf lange Sicht Hyperinflation könnte die Folge sein.

Commerzbank pleite? (eingestellt am 08.11.2011) Nach Analysen von Fitch könnte die Commerzbank vor einer Pleite stehen.

Bundesbank Gold für Eurorettung? (eingestellt am 06.11.2011) Der Druck auf die Bundesregierung wächst. Das Gold der Bundesbank soll zur Unterstützung des Rettungsfonds fließen. Ohne Gold wäre dann im Falle eines Währungscrashs die Stablisierung einer eventuellen DM schwieriger. Noch ein Artikel aus dem Handelsblatt hierzu: Obama und Sarkozy wollen das deutsche Gold.

Roubini: Eurozone zerbricht (eingestellt am 06.11.2011) Laut der deutschen Mittelstandszeitung sieht Roubini die Eurozone zerbrechen.

Wahrscheinlichkeit einer Rezession im Euro-Raum über 50% (eingestellt am 05.11.2011) EZB-Ökonom sieht die Wahrscheinlichkeit einer Rezession im Euroraum heraufziehen. Auch dies wird die Bedienung der Schulden erschweren und damit die Eurokrise vorantreiben.

Reisekonzern TUI bereitet sich auf Währungsreform vor (eingestellt am 05.11.2011) Der Reisekonzern rechnet mit einer Währungsreform und einen Euroaustritt Griechenlands. Vorbereitungen hierzu laufen.

Eurozone bereitet sich auf Notfall Italien vor (eingestellt am 05.11.2011) Auch Italien gerät immer mehr im Schuldensog. Wenn die Zinsen der Anleihen steigen, wird Italien den Weg Griechenlands gehen.

Frankreich immer mehr im Sog der Schuldenkrise (eingestellt am 05.11.2011) Risikoaufschläge Frankreichs so hoch wie seit 10 Jahren nicht mehr.

Privater Kapitalmarkt zieht sich aus Italien zurück (eingstellt am 03.11.2011) Auktion zu italienischen Staatsanleihen gescheitet. Private Investoren ziehen sich aus dem Kauf von italienischen Staatspapieren zurück. Dafür springt die EZB ein; sie kauft und monetarisiert damit die Staatsschulden. Die Gefahr der Inflation in der Eurozone wächst.

Auch Portugal steht vor dem Schuldenschnitt (eingestellt am 30.10.2011) Auch Portugal benötigt wohl einen Schuldenschnitt.

Auch Irland möchte Schuldenschnitt (eingestellt am 30.10.2011) Auch Irland möchte neben Griechenland einen Schuldenschnitt.

Soziale Unruhen in der Eurozone? (eingestellt am 29.10.2011) Nach einer Studie der ILO (International Labour Organization) steigt die Gefahr von sozialen Unruhen in der Eurozone.

Griechischer Schuldenschnitt unter 50% (eingestellt am 27.10.2011) Der Schuldenschnitt für Griechenland liegt weit unter 50%. Damit dürfte die Krise um Griechenland weitergehen. Die Staatsverschuldung bleibt wohl zu hoch. Weitere Ausfälle sind wahrscheinlich.

Hedge-Fonds Manager ernüchtert - Krise geht weiter (eingestellt am 27.10.2011) Viele Hedge-Fonds Manager sind von den Ergebnissen des Gipfels enttäuscht. Es wurde nur Zeit erkauft - die Krise geht weiter.

Angst vor Inflation - Deutsche konsumieren (eingestellt am 27.10.2011) 39 % der Deutschen geben mehr Geld aus Angst vor einer kommenden Inflation aus. Damit dürfte der Aufschwung zum Teil ein &&&&"Angst-Aufschwung&&&&" sein, ein so genannter Crack-up-Boom. Ein solcher Aufschwung kann die Teuerung zusätzlich anheizen.

Lebensversicherungen stark gefährdet (eingestellt am 24.10.2011) Die Versicherungen und damit die private Altervorsorge steckt stärker in der Krise als bisher vermutet.

Bundesbank warnt vor Ausweitung des Rettungsschirms (eingestellt am 22.10.2011) Würde der Rettungsfonds zudem Zugriff auf EZB Geld haben, so wäre das eine große Gefahr für die Geldwertstabilität.

Griechenland braucht bis 444 Mrd. Euro Hilfe? (eingestellt am 22.10.2011) Griechenland braucht im schlimmsten Fall bis 444 Mrd. Euro Hilfe. Und dies sind wohlgemerkt nur die Hilfen für Griechenland. Sollten noch Hilfen für Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Irland fällig werden, dann werden wohl Hilfen von über 2 Billionen gebraucht (siehe Eintrag vom 19.10.2011).

Griechenland bis 2021 nicht am Kapitalmarkt (eingestellt am 22.10.2011) Nach Auskunft der Troika wird Griechenland wohl bis 2021 kein Geld am Kapitalmarkt aufnehmen können. Dies heißt mit anderen Worten, dass Geld bis zu diesem Zeitpunkt vom IWF, von stärkeren EU-Staaten (über Rettungsfonds) oder von der EZB geliehen werden muss. Dies zeigt die ganze Dimension der griechischen Staatsfinanzen.

Portugals Wirtschaft bricht dramatisch ein (eingestellt am 22.10.2011) Geht Portugal den Weg von Griechenland.

Rettungsschirm über 2 Billionen €? (eingestellt am 19.10.2011) Wird der Rettungsschirm gehebelt und beträgt danach 2 Billionen?

Kreditwürdigkeit Spaniens herabgesenkt (eingestellt am 19.10.2011) Nun wurde Spaniens Kreditwürdigkeit doch erneut herabgesenkt. Artikel aus dem Handelsblatt.

Das Finanzsystem ist am Ende (eingestellt am 19.10.2011) Dirk Müller, Bestseller Autor (Crashkurs), sieht das Finanzsystem am Ende. Die hohen Staatsschulden engen den Handlungsspielraum zunehmend ein, langfristig sind die Rückzahlungen der Staatsschulden nicht mehr gesichert. Wenn dies so wäre, würden in naher Zukunft viele Lebensversicherungen wohl nicht mehr ihre angesparten Beiträge auszahlen können. Denn sie haben stark in Staatsanleihen investiert.

Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Frankreich? (eingestellt am 17.10.2011) Ökonomen befürchen die Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Frankreich. Damit frisst sich die Krise in den Kern der Eurozone. Hier noch ein Artikel aus dem Kopp Verlag.

Anlage in Lebensversicherungen immer riskanter (eingestellt am 16.10.2011) Die Anlage in Lebensversicherungen wird immer riskanter. Eine weitergehende Eurokrise (z.B. Pleite von Italien und Spanien) werden viele Lebensversicherungen nicht überleben. Die Lebensversicherungen könnten wahrscheinlich nicht mehr in voller Höhe ausgezahlt werden. Die Versicherungsansprüche würden wertlos.

800 Mrd. € Garantie (eingestellt am 16.10.2011) 800 Mrd. Euro beträgt laut Bundesrechnungshof der Garantierahmen für die Eurorettung.

China und Brasilien wollen Eurozone retten (eingestellt am 14.10.2011) Dies zeigt, wie dramatisch die Situation ist. Ein Auseinanderbrechen der Eurozone hätte globale Auswirkungen, da der Krise eine Rezession folgen würde. Dies hätte auch Folgen für China und Brasilien. Wahrscheinlich wäre dort die politischen Stabilitäten bedroht. Deswegen die Rettung.

Kreditwürdigkeit der Deutschen Bank sinkt (eingestellt am 14.10.2011) Jetzt droht dem so genannten Branchenprimus Deutschen Bank eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit. Hierzu noch ein weiterer Artikel auf MMNews. 

Soziale Unruhen in der Bundesrepublik? (eingestellt am 13.10.2011) Interessanter Artikel zu den möglichen Auswirkungen einer Finanzkrise.

Haircut in Griechenland über 50%? (eingestellt am 11.10.2011) Erstmals denken EU-Verantwortliche über einen Schuldenschnitt nach. Damit tritt die Eurokrise in eine neue Phase. Abschreibungen werden wohl auf die Banken zukommen. Müssen nun die Banken gerettet werden? Auf jeden Fall werden die Spareinlagen auf den Banken unsicherer. Trichet warnt vorsichtshalber vor einer Systemkrise, wenn die Banken nicht rekapitalisiert werden.

Angst vor dem großen Knall greift um sich (eingestellt am 08.10.2011) Gewerkschaften, Weltbank und auch der italienische Vize-Chef der Zentralbank warnen eindringlich vor einem Abgleiten der Weltwirtschaft in eine Rezession. Artikel aus dem Handelsblatt. Hierzu noch ein ziemlich dramatischer Artikel aus der Presse. Meiner Meinung nach ist der Artikel aus der Presse ziemlich realistisch. Anders werden wohl die Schulden nicht mehr abzubauen sein. Im Kern bedeutet dieser Schuldenschnitt eine massive Entwertung der Sparervermögen. Sparkonten, Lebensversicherungen etc. werden zum Teil wertlos.

Kreditwirtschaft denkt über Euroende nach (eingestellt am 08.10.2011) Zunehmend wird auch in der Kreditwirtschaft über ein Euroende nachgedacht.

Moody´s stuft Kreditwürdigkeit Italiens herab (eingestellt am 05.10.2011) Italien rutscht immer mehr in die Pleite. Erneute Herabstufung der Kreditwürdigkeit Italiens.

Roubini: Europa braucht 2 Billionen Euro (eingestellt am 04.10.2011) Der Starökonom Roubini behauptet, dass Europa 2 Billionen Euro in den nächsten Wochen auftreiben muss, wenn der Crash noch verhindert werden soll.

US-Banken brauchen immer mehr Geld (eingestellt am 02.10.2011) Es tut sich eine Zeitbombe auf. US-Banken brauchen über 500 Milliarden US-Dollar bis 2014.

Europa steuert mehr und mehr in eine Rezession (eingestellt 02.10.2011) Nach einem Bericht des Handelsblatts steuert Europa immer stärker in die Rezession. Auch dies wird Folgen für die deutschen Steuereinnahmen haben.

Hankel spricht zur Eurokrise (eingestellt am 01.10.2011) Interessantes Interview von Prof. Hankel zur Währungskrise. Hankel war einer der Professoren, welche gegen den Rettungsschirm geklagt haben.

JPMorgan: Krise verheerend (eingestellt am 25.09.2011) JPMorgan sieht verheerende Folgen durch die Finanzkrise auf Europa zukommen.

Bank Run in Frankreich (eingestellt am 22.09.2011) In Frankreich heben immer mehr Anleger ihr Geld bei den Banken ab. Damit werden die Banken zunehmen illiquide. Wahrscheinlich wird es besser sein, auch in Deutschland Teile seines Geldes von der Bank abzuheben, denn auch deutsche Banken werden wahrscheinlich durch Bankenpleiten in Frankreich betroffen sein. Abhebelimits könnten die Folge sein.

Europas Banken suchen hektisch nach Geldgebern (eingestellt am 22.09.2011) Bankenkrise verschlimmert sich. Viele europäische Banken suchen nach Auskunft der Mittelstandsnachrichten hektisch nach Geldgebern in Asien.

Europäische Banken immer mehr in der Krise (eingestellt am 21.09.2011) EZB musste den Banken in Europa mehr als eine halbe Milliarde an Liquidität zur Verfügung stellen. Die Lage der Banken ist nach wie vor kritisch.

Portugal bereitet sich auf Griechenlandpleite vor (eingestellt am 21.09.2011) Portugal bereitet sich nach einem Bericht des Handelsblatts auf eine Griechenlandpleite vor. Eine Pleite hätte für Portugal ungeahnte Folgen.

Lage sehr gefährlich (eingestellt am 21.09.2011) Nach dem Wirtschaftshistoriker Straumann ist äußerst gefährlich. Die Lage an den Finanzmärkten kann innerhalb von Tagen eskalieren.

Rettungsschirm müsste 4000 Mrd.€ umfassen (eingestellt am 21.09.2011) Nicht nur 780 Mrd sondern um die 4000 Mrd € müsste der Rettungsschirm umfassen, will er die momentanen Risiken abdecken, so der Finanzmarktexperte Daniel Gros.

Griechenland verkündet radikales Sparprogramm (eingestellt am 21.09.2011) Es muss noch mehr gespart werden. Wie die Griechen unter diesen Sparbemühungen Wachstum erreichen sollen, welches für eine Schuldenrückzahlung notwendig wäre, steht in den Sternen.

S&P stuft Griechenland herab (eingestellt am 21.09.2011) Griechenlands Kreditwürdigkeit sinkt zunehmend.

LEAP2020 sieht große Krise im November 2011 (eingestellt am 19.09.2011) Das französische Wirtschaftsforschungsinstitut LEAP2020 aus Marseille sieht noch in diesem Jahr eine große Krise auf Europa und den USA zukommen. Insbesondere viele Banken sind stark gefährdet.

Deutsche Regierung spielt Bankenpleiten durch (eingestellt am 15.09.2011) Nach einem Bericht des Focus spielt die deutsche Regierung derzeit die Möglichkeit von Bankenpleiten in Deutschland vor dem Hintergrund der Griechenlandkrise durch. Hier noch ein Artikel der Financial Times zu diesem Thema: Artikel.

Moodys stuft französische Banken herab (eingestellt am 14.09.2011) Moodys stuft französische Großbanken herab. Es wird erwartet, dass diese Banken im Falle einer Griechenlandpleite selbst in große Schwierigkeiten geraten würden. 

Konjunktur trübt sich in D ein (eingestellt am 14.09.2011) Deutschlands Konjunktur trübt sich mehr und mehr ein. Mit einer eventuellen Rezession werden auch die Steuereinnahmen sinken, was die Schuldenproblematik in Deutschland verschärfen wird.

Endspiel Euro (eingestellt am 14.09.2011) Nach einem Bericht des Tagesanzeigers der Schweiz kommt die Eurofinanzkrise in eine sehr kritische Phase.

Krugman: Eurokollaps in einigen Tagen? (eingestellt am 13.09.2011) Wirtschaftsnobelpreisträger Krugman hält einen Eurokollaps in wenigen Tagen für möglich.

Frankreichs Banken im Krisensog (eingestellt am 13.09.2011) Frankreichs Banken geraten immer mehr in den Krisensog. Eine evtl. Griechenlandpleite würde die Banken wohl in die Insolvenz führen.

Finanzsystem vor der Kernschmelze? (eingestellt am 12.09.2011) Interessanter Artikel aus dem Portal MMNews.

Französische Banken rutschen in die Krise (eingestellt am 12.09.2011) Frankreichs Banken rutschen immer mehr in die Krise. Die Societe Generale dürfte wohl pleite sein, sie versucht durch Notverkäufe finanziellen Spielraum wiederzuerlangen. Auch ein interessanter Artikel von www.goldseiten.de   hier: Bankenkrise

Griechenlandpleite kein Tabu mehr (eingestellt am 12.09.2011) Nach einem Bericht des Handelsblatts ist eine Pleite Griechenlands nun kein Tabu mehr. Eine Pleite könnte die französischen Banken sehr treffen, da sie sehr stark in Griechenland investiert haben. Außerdem wäre ein Pleite eine sehr große Gefahr für Portugal, Spanien und Italien. Würde man sie auch fallenlassen? Wie werden die Finanzmärkte reagieren?

Soros: Bankenkrise schlimmer als 2008 (eingestellt am 09.09.2011) Der berühmte Investor Soros beurteilt die Bankenkrise derzeit dramatischer als die Situation zur Lehmann - Pleite war. Ein Bankenkollaps hätte demnach viel größere Auswirkungen als damals.

Ackermann: viele Banken können untergehen (eingestellt am 05.09.2011) Ackermann sieht bei Fortsetzung der Schuldenkrise steigende Probleme bei den Banken. Viele werden einen Haircut (durch Insolvenz von den PIGS) nicht überleben. Bankenpleiten sind also eine reale Gefahr ...

Griechenland vor dem Abgrund (eingestellt am 05.09.2011) Trichet fordert eine schnellere Umsetzung des Rettungspakets, sonst muss die EZB immer mehr Anleihen aufkaufen und entwickelt sich damit zunehmend in eine Bad-Bank.

Eurokrise würde zu Megarezession führen (eingestellt am 05.09.2011) Auch exportorientierte Länder wie die Niederlande würden &&&&"enorm&&&&" unter einem Eurozerfall leiden, so die ABN Amro Bank. Demgegenüber erscheint die Krise der 30er Jahre wie eine Bagatelle.

Banken immer mehr in der Krise (eingestellt am 02.09.2011) Eine mögliche Rezession und eine sich verstärkende Schuldenkrise erhöhen die Risiken der Banken erheblich.

Interbankenmarkt kollabiert (eingestellt am 02.09.2011) Engl.: Banken leihen sich immer weniger Geld, vielmehr werden Einlagen bei der Zentralbank geparkt. Der Interbankenmarkt trocknet aus, die Banken vertrauen sich untereinander nicht mehr.

Crashvorbereitung unabdingbar (eingestellt am 02.09.2011) Goldmann Sachs empfiehlt in einem Geheimpapier, sich unverzüglich auf einen Crash vorzubereiten.

IWF zweifelt erneut an Stabilität deutscher Banken (eingestellt am 01.09.2011) Interessanter Artikel aus der Financial Times zum Thema der deutschen Bankenstabilität.

Deutschland analysiert Euro- Austritt (eingestellt am 01.09.2011) Nach Auskunft des Wirtschaftsportal MMnews lässt das Finanzministerium eine Studie zum Euro-Austritt und dessen möglichen Folgen analysieren. Ein Euro- Austritt wäre demnach dann sinnvoll, wenn Deutschlands Zahlungsfähigkeit gefährdet ist. Dies könnte 2013 so geschehen.

Bankenaufseher schlagen Alarm (eingestellt am 30.08.2011) Viele europäische Banken (z.B. Unicredit) sind höchstwahrscheinlich stark unterkapitalisiert. Zum Beispiel hätte eine Griechenlandpleite ungeahnte Folgen. Übrigens existiert damit auch für Sparer ein nicht kalkulierbares Risiko. Denn ein Rettungsschirm würde von der Pleite mehrerer Banken überfordert sein.

IWF warnt indirekt vor Bankenkollaps (eingestellt am 28.08.2011) Interessanter Artikel aus dem MMNews Portal zum Thema Liquiditätsschwäche der Banken.

Banken stehen vor schweren Zeiten (eingestellt am 28.08.2011) Die Lage der Banken wird immer dramatischer. Die Preise für die Ausfallversicherungen steigen. Hier noch ein Artikel zum gleichen Thema aus dem Goldreporter-Portal: Warnsignale aus dem Bankensektor verstummen nicht.

Rettungsfonds von 780 Mrd. reicht wohl nicht (eingestellt am 26.08.2011) Dauert die Krise länger, reicht der Rettungsfonds nicht. Auf Deutschland kommen wohl höhere Kosten zu.

Downgrade Germany? (eingestellt am 26.08.2011) Englischer Artikel aus der Washington Post. Dauert die Krise länger, so wird auch Deutschland herabgestuft. Dies würde die Zinstilgung für Deutschland enorm verteuern. Sozialkürzungen wären wohl die Folge.

Große Rezession wird kommen (eingestellt am 26.08.2011) Interview des deutschen Anlegerfernsehens mit Prof. Homburg. Sehr interessant und empfehlenswert.

Interbankenmarkt stockt (eingestellt am 22.08.2011) Die Banken leihen sich untereinander immer weniger Geld. Man traut sich untereinander nicht. Wahrscheinlich sind einige Banken von der Pleite bedroht. Damit wird auch die Geldleihe unsicher.

Die Rezession wird wahrscheinlicher (eingestellt am 22.08.2011) Interessanter Artikel aus dem Manager Magazin. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in Deutschland steigt.

EZB kauft immer mehr Staatsanleihen (eingestellt am 22.08.2011) EZB kauft mehr und mehr Staatsanleihen und monetarisiert damit und die Inflationsgefahren steigen. Außerdem wird deutlich, dass sich viele europäische Staaten nicht mehr am freien Kapitalmarkt refinanzieren können.

Lage der europäische Banken dramatisch schlecht (eingestellt am 19.08.2011) Die Lage der europäischen Banken ist wohl dramatisch schlecht. Interessanter Bericht aus den deutschen Mittelstandsnachrichten.

Deutsche Wirtschaft schwächelt (eingestellt am 16.08.2011) Deutsche Wirtschaft schwächelt. Dies wird auch Folgen für die PIGS haben, denn diese sind insbesondere auch von einer tragfähigen deutschen Konjunktur abhängig (z.B. über den Tourismus).

US Verbrauchervertrauen sinkt dramatisch (eingestellt am 12.08.2011) Das US-Verbraucherverhalten sinkt nach einem Artikel des Handelsblattes dramatisch. Damit dürfte der Konsum einbrechen, wahrscheinlich auch mit Folgen für Deutschland.

Endspiel um den Euro (eingestellt am 12.08.2011) Dramatischer Artikel des Handelsblattes zum Euro. Werden keine Eurobonds eingeführt, so der Artikel, ist der Crash sicher. Deutschland möchte jedoch keine Eurobonds, da sie für Deutschland hohe Finanzierungskosten bringen würden. Die Crashwahrscheinlichkeit des Euros steigt.

Bonitäten der Großbanken verschlechtern sich (eingestellt am 12.08.2011) Die Bonitäten der Großbanken verschlechtern sich dramatisch; dies ist an den Kosten der CDS (Credit Default Swaps) sichtbar. Die Wahrscheinlichkeit von Bankenpleiten wird höher.

Krise in Frankreich ist strukturell (eingestellt am 12.08.2011) Frankreichs Krise ist strukturell, sie ist nicht &&&&"einfach und schnell&&&&" zu bewältigen. Dem Euro wird von dieser Seite auch weiterhin Gefahr über eine Verschuldungskrise drohen.

Kredite für Frankreich und Belgien werden teurer (eingestellt am 10.08.2011) Auch wenn kurzfristig die Anleihepreise für Italien und Spanien sinken, so steigen sie für Frankreich und Belgien. Die Schuldenkrise ist mitnichten vorbei. Außerdem führt die Politik der EZB mehr und mehr in Richtung Inflation. Man kann es in Deutschland an den zunehmend steigenden Preisen bemerken. Auch der Goldpreis steigt beständig (auch eine &&&&"unabhängige&&&&" Inflationsmessgröße).

FED setzt lockere Geldpolitik fort (eingestellt am 10.08.2011) Die amerikanische Notenbank FED möchte lockere Geldpolitik fortsetzen. Inflationsgefahren steigen in USA. Dadurch müssen wahrscheinlich irgendwann auch höhere Kreditzinsen für US-Anleihen seitens des Staates gezahlt werden. Macht dadurch insgesamt die finanzielle Situation der Amerikaner nicht einfacher.

EZB kauft Staatsanleihen von Italien und Spanien (eingestellt am 08.08.2011) Nun kauft die EZB doch Staatsanleihen aus Italien und Spanien, da der Kapitalmarkt diesen Ländern nicht ausreichend Liquidität zur Verfügung stellt. Es ist ein klassisches Quantative Easing, was die Inflation antreiben könnte. Der Euro wird wertloser!

Wir stehen am Abgrund (eingestellt am 06.08.2011) Nach Aussagen des Hedgefondmanager Fisher im Handelsblatt stehen die Finanzmärkte am Abgrund. Nur durch starke Interventionen der Politik (Eurobonds, Erhöhung Rettungsfonds (mehr finanzieller Aufwand für Deutschland) oder den Aufkauf von Anleihen der EZB (höhere Inflation im Euroraum), könnte die Finanzmärkte beruhigt werden. Wahrscheinlich jedoch, so meine Meinung, ist dies nur eine temporäre Lösung.

EZB-Krisensitzung am Sonntag (eingestellt am 06.08.2011) Noch an diesem Sonntag findet eine Krisensitzung der EZB zum Thema der US-Herabstufung der Kreditwürdigung und der steigenden Anleihezinsen der PIGS. Auch will man eventuellen Kursturbulenzen am Montag vorbereitet entgegentreten. Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Liquidiät der Banken am Montag stark abnimmt. Der Interbankenhandel könnte stocken. Barabhebungen der Bürger am Geldautomaten wären nicht unbedingt gesichert.

Merkels Experten lehnen Euro-Rettung ab (eingestellt am 06.08.2011) Merkels Experten lehnen Euro-Rettung ab. Sollte die Bundeskanzlerin diese Meinung übernehmen, dann würden die Zinsen für Italien stark steigen und den Kollaps der italienischen Staatsfinanzen herbeiführen. Der Euro würde wackeln. Würde man Italien retten, dann kämen auf dem deutschen Steuerzahler wahrscheinlich sehr hohe Zahlungen an Italien zu.

Währungsreform noch dieses Jahr? (eingestellt am 06.08.2011) Das bekannte Webportal lifegen sieht noch dieses Jahr eine Währungsreform oder eine Inflation.

Einlagesicherungsfond der Banken unsicher (eingestellt am 06.08.2011) Freiwillige Zusicherungen der Banken zur Sicherheit der Geldanlage sind im Zweifel wertlos.

Finaler Crash (eingestellt am 05.08.2011) Steigt der Goldpreis weiterhin so stark, zeigt sich die Entwertung des Papiergeldes besonders deutlich. Der finale Crash könnte einsetzen. Interessanter Artikel von W.Eichelburg.

EZB kauft immer mehr Anleihen von PIGS (eingestellt am 05.08.2011) Die EZB kauft immer mehr Anleihen der PIGS (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien). Damit wird die EZB selbst immer mehr zu einem Risiko mit Pleitegefahr. Die Eurostaaten müssten gegebenenfalls Geld im Pleitefall nachschießen.

Börsen rauschen in die Tiefe (eingestellt am 05.08.2011) Nun ist es soweit: Die Börsen fallen, die Rezession wird antizipiert.

Die wahren Kosten eines Crashs (eingestellt am 20.07.2011) Die Banken brauchen im Falles eines Crashs von Griechenland und Portugal 10 mal mehr Geld. Das zeigt eigentlich, dass eine Pleite von Italien fast nicht beherrschbar wäre.

Grüne fordern Eurobonds (eingestellt am 17.07.2011) Würde Deutschland die Eurobonds einführen, dann würden die Zinslasten Deutschlands steigen. Vom Staatsbankrott bedrohte Staaten würden weniger Zinsen zahlen, Deutschland dagegen mehr. Ob die Mehrkosten durch Steuererhöhungen oder Leistungesreduzierungen finanziert werden sollen bleibt offen.

Politik ist ratlos (eingestellt am 14.07.2011) Die Politik ist angesichts der europäischen Krise zunehmend ratlos. Die Märkte übernehmen mehr und mehr das Ruder. Der Goldpreis steigt.

Eurokrise spitzt sich dramatisch zu (eingestellt am 12.07.2011) Steigen die Zinsen für Italien weiterhin so wie bisher, dann dürften Zahlungsschwierigkeiten der Italiener folgen. Ob dies beherrschbar ist, hängt von den Zahlungswillen der Europäer, die den Rettungsschirm finanzieren, ab. Weitere Hilfen führen jedoch zu immer höheren Schulden auch in Deutschland mit gefährlichen Folgen (z.B. drohender Staatsbankrott) Ein Nichthelfen könnte zu großen Turbulenzen an den Finanzmärkten führen.Dies könnte zur Folge haben, dass die Spareinlagen bei den Banken und Versicherungsansprüche gefährdet sind. Beide Lösungen sind demnach dramatisch in ihren Auswirkungen für Deutschland.

Griechen plündern ihre Konten (eingestellt am 09.07.2011) Bank-Run in Griechenland bringt eigene Banken in Liquiditätsprobleme

Banken sind wahre Empfänger des Rettungspakets (eingestellt am 08.07.2011) Der Ökonom M. Otte: Die Eurorettung ist Demagogie. In Wahrheit werden die Banken gerettet.Interessantes Focus Interview.

D zahlt 50% der Griechenhilfe (eingestellt am 05.07.2011) Über fünf Milliarden stellt Deutschland den Griechen bereit. Interessant wäre die Auflistung der Länder und der geleisteten Hilfe für Griechenland in Europa..

Löhne in Deutschland kein Zugpferd mehr (eingestellt am 05.07.2011) Immer weniger Polen finden die deutschen Löhne im &&&&"Billiglohnsegment&&&&" interessant.

Marc Faber: Geldscheine bald Tapetenpapier? (eingestellt am 04.07.2011) Der Analyst Marc Faber sieht auf Papierwährungen wie den Euro und den Dollar schwere Zeiten zukommen. Seiner Meinung nach werden wir es noch erleben, dass unser Papiergeld dank Quantattive Easing als Tapetenpapier genutzt wird....

In zwei Monaten geht es wieder los (eingestellt am 04.07.2011) Nach einem Artikel der Süddeutschen Zeitung ist die Griechenlandkrise noch lange nicht vorbei. Griechenland braucht in zwei Monaten wieder frisches Geld.

Deutschland gerät immer mehr in Schuldenfalle (eingestellt am 02.07.2011) Nach Meinung eines Kommentators auf www.goldreporter.de gerät die Bundesrepublik mehr und mehr in die Schuldenfalle. Interessant.

Griechenland spart sich zu Tode (eingestellt am 30.06.2011) Sparen in Griechenland kann die Rezession vergrößern. Investitionen können ausbleiben. Ein Schuldenschnitt wäre für Griechenland wohl die beste, aber für die europäischen Banken und ihren Anlegern die schlechtere Lösung.

Kein Plan B für den Notfall (eingestellt am 24.06.2011) Es existiert nach Meinung eines Kommentators des Handelsblatts kein Plan B für den Notfall einer Griechenlandpleite. Interessant.

Kreditausfallversicherungen immer teurer (eingestellt am 20.06.2011) Die Kosten für Kreditausfallversicherungen, z.B. bei Bankanleihen, werden immer teurer. Damit nähert sich die Situation an die Zeit kurz vor der Lehmannpleite. Ein Crash ist demnach bei den Versicherern auf dem Radar.

Englands Banken ziehen Geld aus Eurozone ab (eingestellt am 20.06.2011) Englands Banken ziehen aus Angst vor einem Kreditencrash zunehmend Geld aus der Eurozone ab.

US-Banken fürchen US-Staatsbankrott (eingestellt am 13.06.2011) Scheinbar vertrauen zunehmend die US-Banken nicht mehr, dass sich der US-Haushalt nachhaltig verbessert. Planungen auf einem möglichen Staatsbankrott sind in Arbeit.

Griechen verlieren Vertrauen in die Demokratie (eingestellt am 13.06.2011) Nach einem Bericht des Handelsblatts verlieren immer mehr Griechen das Vertrauen in die Demokratie. Finanzkrisen befördern demnach schnell &&&&"totalitäres&&&&" Denken. Die 20er Jahre lassen grüßen.

Einige FDP-Abgeordnete warnen vor Bankrott des deutschen Bankensystems (eingestellt am 13.06.2011) Einige FDP-Politiker waren vor dem möglichen Zusammenbruch des deutschen Bankensystems.

Neue Griechenlandhilfe über 100 Mrd. Euro (eingestellt am 04.06.2011) Die neue Griechenlandhilfe hat einen Umfang von über 100 Mrd. Euro (Spiegel-Aussage). Ob Griechenland jemals diese Hilfen zurückzahlen kann, steht wohl in den Sternen.

Luxemburg gefährdet (eingstellt am 04.06.2011) In einer größeren Finanzkrise wäre Luxemburg besonders gefährdet, weil in diesem Land viele Finanzinstitutionen ihren Sitz haben. Vielleicht erklärt dies auch, warum der luxemburger Eurogruppenchef Junker unbedingt dasakutelle Rettungspaket für Griechenland in dieser Höhe schnüren wollte.

Bioterror? Folgen für die Finanzmärkte (eingestellt am 02.06.2011) Würde der Artikel die &&&&"Wahrheit&&&&" schreiben, dann könnte sich die Finanzkrise noch verstärken.

IWF will Griechenland nicht weiter helfen (eingestellt am 01.06.2011) Der IWF zieht sich aus der Griechenlandhilfe zurück. Strauss-Kahn hatte diese Hilfeleistungen immer verteidigt. Durch seinen Weggang hat sich auch die Politik des IWF verändert. Die EU wird einspringen müssen. Damit steigt die potenzielle Belastung für Deutschland.

Papiergeldrisiko - kommt eine Entwertung? (eingestellt am 01.06.2011) Artikel vom Betreiber von hartgeld. Herrn Eichelburg. Er sieht die Eurokrise noch in diesem Jahr mit großer Wucht aufbrechen.

IWF möchte aus Griechenlandhilfe aussteigen (eingestellt am 28.05.2011) Der IWF möchte angeblich aus der Griechenlandhilfe aussteigen. Wenn dies einträfe, dann müsste Deutschland mehr Hilfe leisten.

Athen hat noch bis zum 18.Juli Geld (eingestellt am 22.05.2011) Sollten keine neuen Kredite folgen, wird Athen am 18. Juli zahlungsunfähig sein, d.h. die Löhne der Staatsangestellten können nicht mehr bezahlt werden.

Krise wird sich dieses Jahr verstärken (eingestellt am 20.05.2011) Nach Aussagen des französischen Wirtschaftsforschnungsinsitituts LEAP2020 wird sich die Finanzkrise im zweiten Halbjahr 2011 deutlich verstärken.

Brüssel: Streit um Griechenlandhilfe eskaliert (eingestellt am 17.05.2011) Welt Artikel: Streit um Griechenlandhilfe eskaliert .... Was wird das für den Euro bedeuten ?

Crash der Börsen im August 2011 (eingestellt am 17.05.2011) Interessanter Artikel, auch wenn ich selbst &&&&"konkrete&&&&" Prognosen etwas befremdlich find.

Bestsellerautor Otte: Euro zerfällt (eingestellt am 17.05.2011) Der Bestseller Autor Otte (Der Crash kommt) sieht den Zerfall des Euros in den nächsten Jahren.

Straubhaar: Irland, Portugal und Griechenland sind pleite (eingestellt am 17.05.2011) Straubhaar, Chef des Forschungsinsituts HWWI, sieht keine Chancen mehr für die Länder Irland, Portugal und Griechenland. Eine Umschuldung wäre die beste Lösung.

Finanztsunami bei Haircut (eingestellt am 11.05.2011) Bis zu 25 Mrd. Euro müssten die deutschen Banken bei einem 50% Haircut griechischer Forderungen abschreiben. Auch auf die EZB kommen hohe Abschreibungen zu. Nach dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung könnte dies einen Finanztsunami in der Eurozone auslösen.

Haircut von 60%? (eingestellt am 11.05.2011) Schäuble Berater: Gläubiger sollen auf 60% der Griechenlandforderungen verzichten. Was wird dies wohl für Banken und Lebensversicherungen bedeuten?

Bankenkrise in Deutschland nicht vorbei (eingestellt am 08.05.2011) Interessanter Spiegel-Artikel. Die Bankenkrise ist mitnichten vorbei.

Griechenland erwägt Euro Austritt (eingestellt am 06.05.2011) Nun scheint es wohl so zu kommen, wie es einige Ökonomen seit langem empfehlen (z.B. Hankel). Griechenland möchte aus dem Euroverbund austreten. Eine eigene Währung würde dann sicherlich eher eine Gesundung der Staatsfinanzen ermöglichen. Durch Abwertungen könnten die Exporte kurzfristig angekurbelt werden. Aber was passiert mit den griechischen Staatsbonds, die auf Euro ausgestellt sind .... Hier noch ein Artikel aus der Schweizl zur aktuellen Situation Griechenlands.

Portugal vor dem Staatsbankrott (eingestellt am 06.05.2011) Nach einem Focus-Artikel steht nun auch Portugal kurz vor dem Staatsbankrott.

Sinn: Schulden-Tsunmami für Deutschland droht (eingestellt am 01.05.2011) Nach dem Präsidenten des Ifo-Instituts Sinn droht Deutschland eine enorme Schuldenlast aufgrund der durch die Politik eingegangenen Rettungsverpflichtungen. Wahrscheinlich bedeutet dies ein Ende des deutschen Sozialstaats, so wie wir ihn kennen.

Merkel bereitet sich auf Gr Pleite vor, Krise evt. schlimmer als bei Lehmann (eingestellt am 26.04.2011) Hier einige Informationen, warum die Krise Griechenlands u.U. größere Schockwellen nachziehen kann als die Pleite von Lehmann Brothers.

Chefökonom Guy Wagner: Schuldenschnitt notwendig (eingestellt am 21.04.2011) Der Chefökonom der Banque de Luxembourg Guy Wagner hält einen Schuldenschnitt für die am stärksten verschuldeten Staaten in Europa für notwendig. Die würde bedeuten, dass Anleihen nicht mehr vollständig bedient werden. Eine Katastrophe für Banken und Versicherungen, die stark in Anleihen investiert sind.

Privatbankier warnt vor Schuldenkollaps (eingestellt am 21.04.2011) Privatbankier Emmerich vom Bankhaus Metzler warnt vor einem sich anbahnenden Schuldenkollaps.

S&P Ausblick für die USA negativ (eingestellt am 19.04.2011) Nun senkt zum ersten Mal eine Ratingagentur die Aussicht auf die Zahlungsfähigkeit der USA. Damit wird mit Sicherheit die Refinazierung am Kapitalmarkt für die USA teurer. Es sei denn, die eigene Notenbank FED finanziert weiter den Staatshaushalt durch Qantiative Easing (Aufkauf von Staatsanleihen). Dies würde jedoch unweigerlich in eine Inflation führen.

GEAB: das amerikanische Finanzsystem steht vor dem Kollaps (eingestellt am 17.04.2011). Nach Untersuchungen des LEAP2020 (französisches Wirtschaftsforschungsinstitut) steht die amerikanische Schuldenfinanzierung über Staatsanleihen noch in diesem Jahr vor dem Kollaps. Mal sehen ...

Griechenland möchte spätere Rückzahlungstermine (eingestellt am 17.04.2011) Trotz offizieller Dementis arbeitet Griechenland an einem Restrukturierungsprogramm seiner Schulden.

Geheimgespräche über Haircut für Griechenland (eingestellt am 11.04.2011) Jetzt wird angeblich hinter verschlossenen Türen über eine &&&&"Schuldenneustrukturierung&&&&" Griechenlands gesprochen.

Wem schuldet Portugal Geld? (eingestellt am 08.04.2011) Wer profitiert vom Bail-out. Hier ein Artikel, der die Gläubiger von Portugal auflistet.

Jetzt ist es soweit: Portugal ist pleite (eingestellt am 08.04.2011) Nun ist neben Griechenland und Irland auch Portugal zahlungsunfähig. Eine weitere Finanzierung am Kapitalmarkt ging nicht mehr, da die Bondzinsen zu hoch waren. Nun wird über den Rettungsschirm gebürgt, womit Kredite für Portugal günstiger werden. An der Haushaltssituation in Portugal ändert sich nur partiell etwas.

Jim Rogers sieht auf Europa große Probleme zukommen (eingestellt am 05.04.2011) Der legendäre Investor Rogers sieht zunehmend Probleme auf Europa zukommen, die bis zu einem Schuldenschnitt (Haircut) reichen können, bei denen viele, die in Anleihen investiert haben, Geld verlieren werden.

Obama: Schuldenkrise der USA große Herausforderung (eingestellt am 02.04.2011) In einem Interview mit Fox-News (USA) spricht Obama Klartext über die finanzielle Lage der USA.

Fitch stuft Portugal drei Stufen herab (eingestellt am 02.04.2011) Fitch stufte Portugal um drei Stufen herab. Damit werden die Zinsen für Portugal weiter steigen und Portugal immer mehr in eine finanzielle Krise stürzen.

IWF rät zur Umschuldung für Griechenland (eingestellt am 02.04.2011) Nun rät auch der IWF zur Umschuldung von Griechenland. Aus eigener Kraft werden die Griechen wohl ihre Schulden nicht zurückzahlen können. Von einer Umschuldung wären aber auch Deutsche Banken betroffen....

S&P stuft Portugal und Griechenland herab (eingestellt am 29.03.2011) Standard & Poor´s senkt die Bonität von Portugal und Griechenland erneut.

USA vor Hyperinflation? (eingestellt am 27.03.2011) Die National Inflation Association warnt Amerikaner vor drohender Hyperinflation. Hierzu listet sie diverse Merkmale auf (z.B. Aufkauf von Staatsanleihen durch die Fed etc.). Lesenswert.

Geldüberweisung in Rettungsfonds (eingstellt am 24.03.2011) Erstmals muss Deutschland nun Geld in den Rettungsfonds überweisen, 22 Mrd. Euro.

Portugal will angeblich unter den Rettungsschirm (eingstellt am 21.03.2011) Nach einem Bericht der Welt, möchte Portugal nun doch unter den Rettungsschirm, weil es angeblich kein frisches Geld mehr am Kapitalmarkt bekommt.

Droht Japan jetzt der finanzielle Kollaps (eingestellt am 13.03.2011) Die Folgen des Erdbebens können in Japan enorme finanzielle Folgen haben. Der Staatsbankrott und eine Hyperinflation droht.

Kollaps oder Rettung (eingestellt am 10.03.2011) Die Eurokrise verschärft sich kontinuierlich. Wahrscheinlich führt kein Weg an einem Schuldenschnitt vorbei.

Griechenland weniger kreditwürdig als Ägypten (eingestellt am 07.03.2011) Griechenland wurde wieder herabgestuft. Damit ist es jetzt in seiner Kreditwürdigkeit unter Ägypten anzusiedeln. Griechenland ist damit nahezu pleite und muss wohl demnächst umgeschuldet werden. Neue Risiken werden sich dann bei den Banken auftun.

Finanzkrise führt zu stark steigenden Edelmetallpreisen (eingestellt am 07.03.2011) Der Edelmetallinvestor Eichelburg sieht u.a. aufgrund der Finanzkrise mit seinen inflationären Wirkungen stark steigende Edelmetallpreise.

Fitch sieht die Kreditwürdigkeit Spaniens zunehmend gefährdet (eingestellt am 05.03.2011) Die Rating-Agentur Fitch hat den Ausblick auf die Kreditwürdigkeit Spaniens gesenkt. Damit dürften die Finanzierungskosten für Spanien erheblich steigen.

Ist Inflation einzige Möglichkeit aus der Krise zu kommen? (eingestellt am 02.03.2011) Interessanter Artikel der Wirtschaftswoche zur Möglichkeit und Wirksamkeit zukünftiger Sparpakete.

Garantiezins für Lebensversicherungen gesenkt (eingestellt am 23.02.2011) Nun wird als Konsequenz der Finanzkrise der Garantiezins bei Lebensversicherungen von 2,25% auf 1,75% abgsenkt. Und das bei steigenden Inflationsraten. Lebensversicherungen werden sich immer weniger lohnen.

1 Person von 500 kann Geld abheben (eingestelllt am 23.02.2011) Nur eine Person von 500 könnte theoretisch ihr gesamtes Geld von der Bank abheben. 499 Personen würden leer ausgehen. Dies ist die Konsequenz der multiplen Geldschöpfung.

Gold für Finanzhilfen (eingestellt am 23.02.2011) Der FDP-Abgeordnete Schäffler fordert Gold als Sicherheit für weitere Finanzhilfen in der EU.

Pleite Griechenlands rückt immer näher (eingestellt am 23.02.2011) Laut einem Bericht aus dem Handelsblatt rückt die Staatspleite Griechenlands immer näher.

Faber: Staatsanleihen und Bankeinlagen nicht mehr sicher (eingestellt am 23.02.2011) Der Investor Marc Faber warnt: Staatsanleihen und Bankeinlagen nicht mehr sicher.

Ex-Premier Brown: System stand 2008 vor unvorstellbarer Katastrophe (eingestellt am 20.02.2011) Ex-Premier Brown gab zu, dass das Finanzsystem 2008 kurz vor der Kernschmelze stand. Er wusste selbst nicht, ob es überleben wird.

Wirtschaftsweiser warnt vor Verstärkung der Krise (eingestellt am 15.02.2011) Der Wirtschaftsweise Lars Feld warnt vor einer weiteren Verstärkung der Krise.

Schäuble bereitet Deutschland auf größere Last vor (eingestellt am 15.02.2011) Sollte der permanente Rettungsfonds ab 2013 kommen, dann beträgt die Haftungssumme wahrscheinlich 500 Mrd. Euro. Auf Deutschland werden dann wohl höhere Lasten zukommen.

Höhere Infaltionsgefahr in Deutschland durch Weber Rücktritt? (eingestellt am 13.02.2011) Mit Weber tritt ein Ökonom zurück, der die Rettungspakete, die in letzter Zeit in Europa geschnürt wurden, eher kritisch sah. Auch besteht jetzt mehr denn je die Gefahr, dass das QE (Quantative Easing) im Rahmen der geldpolitischen Instrumente mehr Bedeutung gewinnt. Dies bedeutet aber auch mehr Inflation im Euroraum.

Bankenkrise in der Schweiz? (eingestellt am 09.02.2011) Die Schweiz ist im Rahmen der internationalen Finanzkrise gefährdeter als es der derzeitige Wechselkurs des Schweizer Franken zeigt. 

Jetzt auch Japan im Schuldenfokus (eingestellt am 09.02.2011) Mehr und mehr gerät Japan in den Fokus. Der IWF rät Japan zum dringenden Schuldenabbau.

Griechenland soll Schulden erst 2041 begleichen (eingestellt am 09.02.2011) Es wird immer deutlicher, Griechenland ist pleite. Nun sollen die Schuldenrückzahlungen bis 2041 gestreckt werden. Was dies für die Gläubigerberbanken bedeutet, dürfte klar sein.

Nationale Zentralbanken im Euroverbund drucken Geld (eingestellt am 07.02.2011) Die EZB ist alarmiert. Die irische Nationalbank hat 50 Mrd. Euros Geld gedruckt und ausgegeben. In Portugal wurde ähnlich verfahren. Dies ist neu, denn eigentlich ist die EZB für die Ausgabe von Geld verantwortlich. Diese Vorgehensweisen könnte die Inflation in Euroland noch zusätzlich anheizen.

USA demnächst im Kreuzfeuer der Spekulation (eingestellt am 06.02.2011) Kommen die USA demnächst in das Kreuzfeuer der Spekulation. Der Ökonom Rajas behauptet, dass dies passieren könne, wenn die FED weiterhin Anleihen aufkaufe und die &&&&"strukturellen&&&&" Probleme der US-Wirtschaft nicht gelöst werden.

Zulauf: Griechenland pleite, Sorgen für Europa bleiben (eingestellt am 03.02.2011) Nach Aussagen des berühmten Investmentbankers Zulauf stehen wir in der Eurozone vor gewaltigen Herausforderungen. Griechenland ist seiner Meinung nach pleite. Europa muss sich auf den Schuldenschnitt vorbereiten.

100 Trillion Dollar für die nächste Dekade (eingestellt am 31.01.2011) Würde man so weitermachen wie bisher, dann müßten die verschuldeten Staaten &&&&"100 Trillion Dollars&&&&" in den nächsten 10 Jahren an Kredit aufnehmen ...

Immer mehr US-Bundesstaaten in finanziellen Problemen (eingestellt am 31.01.2011) Mehr und mehr Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten kurz vor der Pleite.

Neuro - Seuro (eingestellt am 31.01.2011) Hier wird im ManagerMagazin das bisher eher &&&&"Undenkbare&&&&" vorgedacht. Was passiert mit den Assets, wenn sich der Euro aufspaltet ?

Griechenlandpleite - Dominoeffekt? (eingestellt am 30.01.2011) Dieser Tagesspiegelartikel versucht die Folgen einer Griechenlandpleite zu durchdenken. So würden z.B. die Bondzinsen &&&&"unsicherer&&&&" Eurostaaten steigen mit großen Folgen für deren Staatshaushalte. Der Rettungsschirm würde wohl in Anspruch genommen bzw. vergrößert werden müssen.

Finanzkrise treibt die Preise (eingestellt am 28.01.2011) International steigen die Preise immer kräftiger (Angebotsverschiebung (schlechte Ernten/ Peak-Oil) nach links, Nachfrageverschiebung (Bevölkerungswachstum)( nach rechts (Marktmodell)). Andererseits wird die internationale Geldmengenvermehung (Dollar, Euro) auch ihren Anteil an den derzeitigen Preiserhöhungen haben.

Die Hypothekenkrise kommt wieder zurück (eingestellt am 21.01.2011) Die Bank of America hat einen Verlust von 1,24 Mrd. US-Dollar. Hauptsächlich durch Hypothekenabschreibungen.

Inflation wird zur realen Gefahr (eingestellt am 19.01.2011) Weil Notenbanker andere Prioritäten haben, wird die Inflation zunehmend eine reale Gefahr für die Bürger.

BGA Präsident Börner fürchtet zweistellige Inflation (eingstellt am 19.01.2011) Zunehmende Preissteigerungen im Großhandel führen wahrscheinlich auch zu Preissteigerungen im Index.

Inflation im Lebensmittelbereich (eingestellt am 19.01.2011) Zunehmende Inflation im Lebensmittelbereich. Hoher Nachfragedruck führt zu steigenden Preisen. Wahrscheinlich hat auch die Ausweitung der Geldmenge in Euroland die Preisentwicklung mit beeinflusst.

Deutschlands AAA Rating wackelt (eingestellt am 19.01.2011) Nach einem Zeitungsartikel der Welt verschlechtert sich die Kreditwürdigkeit Deutschlands. Wenn dies so wäre, kämen noch weitere Kreditkosten auf Deutschland zu. Was das für die Bereiche Soziales, Bildung etc. im Bundeshaushalt bedeuten würde ....

Griechenland will Schulden später zurückzahlen (eingestellt am 18.01.2011) Griechenlang kommt wiederum in Liquiditätsprobleme. Jetzt möchte Griechenland die Rückzahlungstermine seiner Schulden nach hinten verschieben.

Anleiheinvestor Pimco stößt US-Anleihen ab (eingestellt am 18.01.2011) Pimco, ein großer Anleihehändler, stößt derzeit US-Anleihen im großen Umfang ab. Bedeutet dies: noch mehr Quantative Easing (Aufkauf von Wertpapieren durch die FED).

GEAB: Sozialer Zerfall schreitet voran (eingestellt am 18.01.2011) Im soeben erschienen Bereicht vermutet Leap2020 (französisches Wirtschaftsforschungsinstitut), dass die Wirtschaftskrise ab dem Frühjahr 2011 verstärkt voranschreiten wird.

EZB möchte Rettungsschirm vergrößern (eingestellt am 13.01.2011) Wahrscheinlich wird eine zunehmende Gefahr gesehen, dass die Anleihemärkte Ländern nicht ausreichend Liquidität zur Verfügung stellen. Ein größerer Rettungsschirm soll diese Gefahr eingrenzen. Ob dies reicht?

Portugal bekommt nicht alle Anleihen am Finanzmarkt unter (eingestellt am 13.01.2011) Portugal hat wahrscheinlich nicht alle Anleihen am Finanzmarkt unterbekommen. Anleger zunehmend desinteressiert an portugiesischen Bonds. Durch EZB Ankauf wird die Geldmenge vermehrt, was zu höherer Inflationsgefahr führt.

FTD Kommentar - Zeit zum Umschulden (eingestellt am 13.01.2011) W. Münchau plädiert in der Financial Times Deutschland für ein Umschulden der Staatsschulden in Europa. Anders wird die Euro-Krise nicht in den Griff zu bekommen sein. Konkret bedeutet dies eine Schuldenquote (Hair-cut). Viele Banken und Versicherungen müssten dann hohe Abschreibungen vornehmen. Die Krise würde dann wohl in eine neue Dimension vorstoßen (z.B. Lebensversicherungen könnten u.U. nicht in voller Höhe ausbezahlt werden etc.)

Spaniens Bankrott könnte Euro-Aus bedeuten (eingestellt am 12.01.2011) Der Ökonom und Nobelpreisträger Pessarides ist der Auffassung, dass ein Zusammenbruch Spaniens den Zusammenbruch des Euros herbeiführen würde.

Texas vor dem Bankrott (eingestellt am 12.01.2011) Nun auch Texas vor dem Bankrott. Die finanzielle Lage der Bundesstaaten der USA wird zur Folge haben, dass der Binnenkonsum in den USA zurückgehen wird. Folge: steigende Arbeitslosigkeit und auch weniger Importe (China, Europa ...).

Portugal zahlt immer höhere Zinsen (eingestellt am 12.01.2011) 5,4 % bis 6,7 %. Soviel muss Portugal jetzt für seine Kredite bezahlen. Das wird der Staatshaushalt auf lange Sicht nicht schaffen. Portugal wird wohl unter den Rettungsschirm gehen müssen.

Hälfte des Aufschwungs durch Schulden finanziert (eingestellt am 10.01.2011) Nach Aussagen von M. Miegel wid die Krise an Fahrt gewinnen. Sie ist mitnichten vorüber.

Euro wird die nächsten Jahre nicht überleben (eingestellt am 10.01.2011) Interssanter Artikel aus der Zeitung &&&&"Welt&&&&". Alternative Wertaufbewahrungsmittel, wie z.B. Gold, werden wichtiger.

BIP der USA 30% als gedacht? (eingestellt am 10.01.2011) Nach Informationen des französischen Info-Dienstes Leap2020 könnte das BIP der USA tatsächlich 30% geringer als aktuell sein.

Überlebenschance des Euros liegt bei 20% (eingestellt am 01.01.2011) Nach Auskunft des britischen Wirtschaftsforschungsinsituts CEBR liegt die Überlebenswahrscheinlichkeit bei 20%. Interessanter Artikel aus der Tageszeitung &&&&"Die Welt&&&&".

Spanien kann nicht ausreichend Kredit aufnehmen (eingestellt am 17.12.2010) Spanien hat es nicht geschafft, ausreichend Kredit am Kapitalmarkt aufzunehmen. Private Kapitalgeber waren nicht bereit, Spaniens Wünschen nach Geld nachzukommen. Interessant wird es dann wohl im nächsten Jahr, wenn neue Auktionen anstehen.

Eurokrise könnte zur Kernschmelze bei den Banken führen (eingestellt am 17.12.2010)
Eine weitere Verschärfung der Eurokrise könnte für die deutschen Banken zu erheblichen Problemen führen (so die Welt). Spareinlagen sind nicht so sicher, wie es scheint ...

Deutschland erstmals 2 Billionen Euro Schulden (eingestellt am 17.12.2010) Deutschland überschreitet dieses Jahr wohl erstmals die 2 Billionengrenze der Staatsschulden. Hoffentlich bleiben die Kreditzinssätze für die Bundesrepublik weiter günstig, ansonsten könnte es im Staatshaushalt problematisch werden.

Alternative Euro-Pläne (eingestellt am 15.12.2010) In einem interessanten Artikel im Tagesspiegel finden sich einige Informationen, welche Wege man in der Eurokrise gehen könnte. Eine Alternative davon ist auch der Ausstieg aus den Euro. Solch ein Artikel im Tagesspiegel vor einem Jahr wäre nahezu undenkbar gewesen.

In den USA eine Hyperinflation? (eingestellt am 15.12.2010) Der bekannte Ökonom John Williams von shadowstats (ein alternatives Statistikportal aus den USA) erwartet in den nächsten Monaten in den USA eine Hyperinflation.

Frankreich in gleicher Lage wie Portugal (eingestellt am 15.12.2010) Der Ökonom Roubini stellt Frankreich ein ähnlich negatives Zeugnis aus, wie der Ökonomie Portugals oder Spaniens.

Gläubigerposition problematisch (eingestellt am 07.12.2010) Altbundeskanzler Schmidt befindet die deutsche Gläubigerposition problematisch. Zu viele Forderungen gegenüber anderen Europäern können Deutschland in eine unangenhme Lage bringen (insbesondere auch aufgrund Deutschlands Geschichte im 20. Jahrhundert). Zudem weist Schmidt auf die Gefahr des Papiergeldes als Wertspeicher hin.

Schuldenerlass notwendig (eingestellt am 07.12.2010) Ein guter Informationstext aus der Wirtschaftswoche zum Thema Schuldenerlass. Eine Alternative zum bedingungslosen Bail-out.

Der Euro ist stark gefährdet (eingestellt am 06.12.2010) Nach Aussagen des Ökonomen Henrik Enderlein ist der Euro so stark wie noch nie gefährdet. Ich finde, dass dieser Artikel die Euro-Krise in einfachen Worten in seiner Gesamtheit kurz darstellt.

H.O.Henkel: Wir müssen den Euro loswerden (eingestellt am 06.12.2010) Hans Olaf Henkel (ehemaliger BDI Chef) plädiert für die Auflösung eines gesamteuropäischen Euros. Er sieht auch andere Möglichkeiten, aus der Krise herauszukommen: Sie sind im Artikel der Welt kurz und knapp dargestellt.

Europa steht den Banken mit 4,6 Billionen Euro bei (eingestellt am 06.12.2010) Ohne Worte. Interessanter Artikel aus der Zeit.

Italien befürchtet in den Sog der Eurokrise zu geraten (eingestellt am 06.12.2010) Auch Italien befürchtet immer mehr in den Sog der Finanzkrise zu geraten. Zinsspread zwischen Italien und Deutschland auf Höhepunkt (Anleihen).

Kreditwürdigkeit von Ungarn gesunken (eingestellt am 06.12.2010) Moodys hat die Kreditwürdigkeit Ungarn herabgestuft. Anleihen liegen jetzt knapp über den Status von Ramschpapieren.

Portugal am Abgrund, Spanien kippt (eingestellt am 01.12.2010) Die Lage am Bondmarkt wird dramatischer. Portugal rutscht immer mehr in die Krise, Spanien wankt. Die EZB kauft immer mehr Staatspapiere auf. Am Markt finden sich scheinbar keine Käufer mehr ...

Furcht vor Staatspleiten wächst immer mehr (eingestellt am 01.12.2010) Die Furcht vor Staatspleiten in Europa wächst nach einem Bericht der Financial Times Deutschland immer mehr.

Immer mehr Investoren ziehen Geld aus Europa ab (eingestellt am 01.12.2010) Der Wert des Euros fällt wieder. Ein Artikel aus der Welt.

Kreditausfallversicherung für Belgien teurer (eingestellt am 01.12.2010) Jetzt kommt auch Belgien immer mehr in den Krisenfokus. Die Bondzinsen steigen und die Kosten für die Kreditausfallversicherungen werden höher. Geht der Trend so fort, dann ist Belgien die Finanzkrise angekommen. Der Staat muss seine Ausgaben zurückfahren.

Notfallplan bei Bankencrash neu überarbeitet (eingestellt am 30.11.2010) Sollte es einen Währungscrash geben, muss es eine Handlungsanleitung der Banken geben. Diese wurde gerade überarbeitet.

Sind Sie für den Systemcrash gerüstet (eingestellt am 30.11.2010) Ein interessanter Artikel aus der Welt. Hier wird ein Systemcrash inklusvie Eurocrash vorgedacht und diskutiert. Dies wäre noch vor einem halben Jahr, so denke ich, unmöglich gewesen.

Märkte zweifeln an deutscher Kreditwürdigkeit (eingestellt am 30.11.2010) Dies ist für die Deutschen relativ neu...

Eigene Zentralbank warnt (eingestellt am 30.11.2010) Jetzt warnt schon die eigene Zentralbank von Portugal vor der eigenen Krise in Portugal (Handelsblatt)

Die PIIGS - Dominos fallen (eingestellt am 27.11.2010) Interessanter Kommentar vom Hartgeldinvestor W. Eichelburg.

37% des Rettungsschirm aus den PIIGs (eingestellt am 27.11.2010) 37 % des Geldes aus dem Rettungsschirm kommen aus den PIIGS. Problematisch daran ist, dass diese jetzt selbst Geld brauchen. Mit anderen Worten: Die Verantwortung lastet auf den solventen Staaten. Und diese müssen dann wohl im Falle einer Spanienpleite die Notfallsumme im Rettungsschirm aufstocken.

Bofinger fordert Euro-Anleihe (eingestellt am 27.11.2010) Der Ökonom Bofinger fordert eine Euro-Anleihe. Ansonsten wird es schwierig den Euro zu retten. Dies heißt aber auch, dass Deutschland sich wahrscheinlich nicht mehr so günstig wie bisher refinanzieren kann. Unsere Staatsschulden werden damit teurer und der politische Spielraum in Deutschland geringer. Andererseits müssten die Deutschen mehr und mehr in den Rettungsfonds einzahlen. Auch das würde dem Steuerzahler viel Geld kosten. Jede Lösung zur Rettung des Euros wird viel Geld kosten ....

Risikoaufschläge für Staatsanleihen steigen immer mehr (eingestellt am 26.11.2010) Die Kapitalgeber spielen wohl nicht mehr mit. Rettungsschirm hin oder her. Die Risikoaufschläge steigen. Das kann sehr problematisch werden.

Brüssel diskutiert über die Verdoppelung des Rettungsschirms (eingestellt am 26.11.2010) Noch vor kurzem eine Diskussion innerhalb ökonomischer Forschungsinstitute; jetzt eine konkrete Diskussion in Brüssel. Der erwartete Finanzbedarf im Falle einer Krise scheint wohl immens.

H-O Henkel für Aufspaltung der Euro-Zone (eingestellt am 26.11.2010) H.O. Henkel sieht die Aufspaltung der Euro-Zone als eine Möglichkeit der Rettung aus der Eurokrise. Es gäbe dann nur noch einen &&&&"stabilen&&&&" Nordeuro.

Portugal soll unter den Rettungsschirm (eingestellt am 26.11.2010) Portugal soll unter den Rettungsschirm, um Spanien vor steigenden Bond-Markt-Zinsen zu schützen. Auch eine Idee. Dies zeigt andereseits aber auch, dass der Kapitalmarkt Portugal keine Sanierung aus eigenen Kräften zutraut.

Massenflucht aus spanische Staatsanleihen (eingestellt am 26.11.2010) Nach Infos der Financial Times Deutschland setzt nun eine Massenflucht aus spanische Staatsanleihen ein. Das wird wahrscheinlich auch den Bond-Zins hochziehen und damit die finanzielle Probleme in Spanien wachsen lassen. Intessant hierzu auch die Meldung vom 23. Juni auf dieser Seite weiter unten.

Transferunion notwendig (eingestellt am 25.11.2010) Der Spiegel-Autor Henrik Müller hält eine Transfergemeinschaft in den Eurostaaten zur Rettung des Euros für absolut notwendig. Ansonsten drohe Chaos und Hyperinflation. Klar dürfte dabei jedoch sein, dass die deutsche Staatsschuld sich dann stark erhöhen dürfte. Ob diese Idee der Transferunion dann in Deutschland vermittelbar wäre?

Stürzt Europa in die Rezession (eingestellt am 25.11.2010) Nach einem Artikel der Welt wird die Lage in den Schuldenstaaten Europas immer prekärer.

Otte rät zur Auflösung des Euroverbunds (eingestellt am 24.11.2010) Der Bestseller Autor (der Crash kommt) und Hochschuldozent Max Otte rät zur Auflösung des Euros. Ich selbst hatte Otte noch auf einem Vortrag im September erlebt. Dort hat er sich nicht so explizit eurokritisch gegeben. Interessant.

Frankreich bald pleite (eingestellt am 24.11.2010) Nach Aussagen von MMnews wird spekuliert, ob Frankreich bald unter den Rettungsschirm geht.Wenn dies geschieht, dürfte der Euro in eine dramatische Krise geraten. Der Umfang der Rettungsmaßnahmen wäre einfach zu groß. Geberländer könnten sich weigern, Transferleistungen zu zahlen.

Zinsen für Portugal steigen (eingestellt am 24.11.2010) Lage in Portugal verschäft sich (Spiegel), Bondzinsen steigen.

Portugal steht vor dem Kollaps (eingestellt am 22.11.2010) Nach einem Bericht des Tagesspiegels steht Portugal kurz vor dem Kollaps.

Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone eine Lösung (eingestellt am 18.11.2010) In diesem Artikel der Baseler Zeitung wird der Austritt der Deutschen aus der Eurozone als Lösung diskutiert. Vor kurzem wäre so ein Artikel schlichtweg undenkbar gewesen.

Die westliche Welt steckt tief in der Krise (eingestellt am 18.11.2010) In der neuesten Ausgabe geht Leap2020 (einem französischen Wirtschaftsdienst aus Marseille) davon aus, dass das 1.Quartal 2011 eine große Herausforderung für die EU und den USA werden wird. Es besteht die Gefahr, dass die öffentliche Ordnung sich partiell auflösen kann. Die Finanzkrise kommt mit aller Macht wieder zurück.

Spanien der nächste Pleitekandidat? (eingestellt am 15.11.2010) Die Märkte reagieren zunehmend nervöser ... ist Spanien der nächste Pleitekandidat? Siehe auch Nachricht von 23. Juni 2010 weiter unten auf dieser Seite.

Benötigen Irland und Portugal den Rettungsschirm? (eingestellt am 15.11.2010) Finanzkrise wird immer dramatischer. Nun wird wohl auch neben Irland Portugal den Rettungsschirm beanspruchen. Auf die deutschen Steuerzahler kommen nun wohl doch einige Belastungen zu. (Handelsblatt)

Griechenland Schulden werden immer höher (eingestellt am 15.11.2010) Es bewahrheitet sich nun doch: die Schulden Griechenlands sind höher als bisher gedacht. Mehr Hilfen aus dem Rettungsschirm sind nun wohl fällig. Eurostat wird in Zukunft genauer hinschauen müssen.

Chinesische Ratingagentur sieht die USA kurz vor der Pleite (eingestellt am 11.11.2010) Die Chinesen machen sich zunehmend Sorgen um einen schwachen Euro. Ist ja auch vor dem Hintergrund der großen Dollarreserven in China nur zu verständlich.

Steigender Goldpreis ein Problem für das Finanzsystem (eingestellt am 10.11.2010) Der Weltbank-Chef spricht erstmals offen aus, dass ein steigender Goldpreis, so wie er jetzt am Markt beobachtet wird, zu einer Herausforderung für das Finanzsystem werden kann.

Analyse einer Hyperinflation (eingestellt am 10.11.2010) Ältere aber immer noch aktuelle Analyse über das Entstehen einer Hyperinflation. Lesenswert.

US-Regionalbanken gehen reihenweise bankrott (eingestellt am 08.11.2010) Immer mehr Regionalbanken gehen in den USA bankrott. Man bedenke die volkswirtschaftlichen Kosten ...

Angst vor Staatspleiten wächst (eingestellt am 04.11.2010) Für Irland, Griechenland, Spanien und Portugal wird die die Situation der Staatsfinanzierung wieder problematischer. Kehrt die Eurokrise wieder zurück?

Quantitative Easing Nummer 2 (eingestellt am 4.11.2010) Amerika kauft zum zweiten Male im großen Maßstab eigene Staatsanleihen auf und bringt damit erneut viel Geld in den Geldumlauf. Eine Inflation wird folgen; mit ziemlicher Sicherheit verstärkt, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zunimmt. Interessant ist die auch die Frage, die jedoch weitgehend nicht diskutiert wird, warum die Staatsanleihen nicht mehr am Kapitalmarkt plaziert werden?

Insider verkaufen immer mehr Aktien? (eingestellt am 28.10.2010) Nach einem Bericht auf goldseiten.de liegen die Insider-Verkäufe von Aktien auf höchstem je verfolgten Stand. Insider verkaufen also ab. Glauben die Insider, was i.d.R. leitende Angestellte sind, nicht an den Aufschwung?

Derzeitge Krise wird das Ausmaß der Krise von 1929 übersteigen (eigestellt am 28.10.2010) Der Investor James Turk behauptet, dass sich die derzeitige Finanzkrise noch über das Niveau der Wirtschaftskrise ab 1929 hinauswachsen wird. Seiner Meinung nach wird ein Großteil der Mittelklasse in den westlichen Ländern in den nächsten Jahren verarmen.

Reiche sehen Zukunft düster (eingestellt am 28.10.2010) In der Schweiz ist soeben ein Buch erschienen, in dem ehemalige und aktuelle &&&&"Konzernlenker&&&&" über die derzeitige wirtschaftliche Krise nachdenken. Fazit: Es kann zu einem zivilisatorischen Bruch kommen, bei dem der Totalitarismus seine Auferstehung erleben kann.

USA bald pleite? (eingestellt am 27.10.2010) Nach Aussagen der US-Investmentlegende Marc Faber ist die USA bald pleite. Investoren sollten deswegen schnellstmöglich Anleihen und überschüssige Liquidität abstoßen. Den der Dollar könnte in der Pleite wertlos werden, weil vorab versucht werden wird, die US-Zahlungsfähigkeit durch eine lockere Geldpolitik zu sichern (Quantative Easing).

Über zwei Millionen Zwangsvollstreckungen in USA (eingestellt am 27.10.2010) Über zwei Millionen Zwangsvollstreckungen im Immobiliensektor in den USA. Wieviel US-Bürger werden dabei obdachlos werden? Welche Folgen hat dies für die Binnennachfrage?

Dauert die Krise in den USA eine Generation? (eingestellt am 27.10.2010) Nach Aussagen des Ökonoms Florida kann die US-Krise sich über eine Generation strecken. Interview aus dem Manager Magazin.

Bank of England kauft Bonds (eingestellt am 18.10.2010) Die Bank of England kauft immer mehr Staatspapiere auf. Wahrscheinlich gibt der Markt dem englischen Staat nicht mehr genug Geld. Man könnte diese Art von Aufkäufen auch als Gelddrucken bezeichnen, bei der es perspektvisch zu erhöhter Inflationsgefahr kommen kann. Armes Pfund ... 

Sozialstaatskollaps bei Staatsverschuldung 90% BIP? (eingestellt am 08.10.2010) Nach Meinung einiger Ökonomen liegt der &&&&"Tipping Point&&&&" der krisenhaften Staatsverschuldung bei 90% vom BIP. In der momentanen Krise kann dies schnell erreicht werden ....

Irland gibt keine Anleihen für das Jahr 2010 aus (eingestellt am 01.10.2010) Wahrscheinlich hat Irland Angst, dass die neuen Anleihen nicht verkauft werden, d.h. sich kein Käufer findet, der Irland Geld leihen möchte. Wenn man sich die Finanzprobleme Irlands anschaut, stellt man sich die Frage, woher das Geld denn kommen soll. In Form eines Rettungspakets aus Europa? Dies könnte die Haushalte in Europa zukünftig weiter belasten.

Hans Olaf Henkel sieht Zerfall des Euro und hohe Inflation (eingestellt am 30.09.2010) Der ehemalige BDI-Präsident Hans Olaf Henkel sieht die Gefahr eines Eurozerfalls und das Aufkommen einer sich verschärfenden Inflation.

US-Verbrauchervertrauen verschlechtert sich dramatisch (eingestellt am 29.09,2010) Der Artikel beschreibt das Absinken des US-Verbrauchervertrauen. Hat bestimmt auch Auswirkungen auf den deutschen Export.

HRE Bankenskandal in den Medien verharmlost? (eingestellt am 27.09.2010) Der Artikel zeigt die &&&&"eigentliche&&&&" Dimension des HRE Bankenskandals. Wenn man bedenkt, welche Risiken in dieser Bank stecken, dann wundert man sich über den geringen Anteil der Berichterstattung in den Medien.

Wir standen im Mai 2010 vor dem Systemcrash (eingestellt am 22.09.2010) Nach Aussage eines Direktoriumsmitglied stand das Bankensystem im Mai 2010 kurz vor dem Systemcrash. Interessante Information eines Insiders.

Verschärfung der Krise im Herbst 2010? (eingestellt am 22.09.2010) Nach Meinung des französischen Wirtschaftsforschungsinstituts Leap2020 aus Marseille steht die Weltwirtschaft im Herbst 2010 am Rande einer Verschärfung der Finanzkrise.


2011 Rezession (eingestellt am 22.09.2010) Der Anlagestratege Albert Edwards sieht für das Jahr 2011 eine große Rezession mit einem Aktiencrash voraus (Quelle: Handelsblatt).

Bund Futures Crash? (eingestellt am 13.09.2010) Auf dem heutigen Chart (siehe Link) crashen die Bund Futures. Noch sind die Zinsen stabil. Dennoch eine interessante Entwicklung, die u.U. mit der davorgehenden Meldung (HRE braucht Geld) in Zusammenhang stehen könnte.

HRE braucht weitere 40 Mrd. Euro (eingestellt am 11.09.2010) Nun braucht die HRE wieder 40 Mrd. Euro Staatsgarantien, nachdem sie schon 102 Mrd. Euro erhalten hat. Unglaubliche Summen für &&&&"eine&&&&" Bank.

Portugal und Co. zittern vor neuer Schuldenkrise (eingestellt am 11.09.2010) Nach einem Bericht der Welt zittern Portugal und Co. vor einer neuen Schuldenkrise. Interessant ist dabei das Wort &&&&"Neu&&&&". Eigentlich war die Schuldenkrise nie ausgestanden, sondern es waren nur durch europäische Staatsgarantien die Investoren ruhig gestellt. Das Schuldenniveau dieser Länder ist nach wie vor dramatisch.

IWF gibt keine Entwarnung (eingestellt am 11.09.2010) Der IWF gibt noch keine Entwarnung: Die Finanzkrise ist noch nicht ausgestanden.

Krise noch viel schlimmer (eingestellt am 09.09.2010) Nach Aussagen des Chefvolkswirtes Thorsten Polleit der Barcleys Bank wird sich die derzeitge Krise noch verschärfen.

Verschuldung der Kommunen so hoch wie noch nie (eingestellt am 09.09.2010) Aufgrund steigender Sozialausgaben steigt die Verschuldung bundesdeutscher Kommunen auf ein Rekordniveau. Was fiskalpolitisch passiert, wenn es, wie von einigen Ökonomen prognostiziert, eine Rezession gibt, bleibt offen ....

Bond-Zinsen für GR steigen (eingestellt am 09.09.2010) Die Zinsen der Griechen-Bonds steigen unaufhörlich weiter an (Quelle: Bloomberg). Sie erreichen sogar fast das Niveau der Zeit der dramatischen Euro-Krise im Mai. Dies scheint zu bedeuten, dass die Investoren dem Rettungspaket der EU nicht trauen. Die Frage stellt sich ja dann, ob weitere Rettungspakete dann benötigt werden? Was bedeutet dies dann für die anderen europäischen Staatshaushalte? Fragen über Fragen.

Die USA verschulden sich immer mehr (eingestellt am 09.09.2010) Nach einem Bericht von CNS verschuldete sich die USA unter Obama mehr als alle Präsidenten von Washington bis Reagan zusammen.

Der griechische Mittelstand vor dem Kollaps (eingestellt am 29.August 2010) Nach einem Bericht des Handelsblattes droht dem griechischen Mittelstand der Zerfall.

Inflation in USA bei 7,5 % (eingestellt am 24. August 2010) Nach Aussagen eines Börsenportals liegt die Inflationsrate in den USA nach dem alten US-Berechnungsverfahren der US-Statistikbehörde bei 7,5%. Nach der neuen Berechnungsmethode liegt die Inflationsrate bei 0,9 %. Welch ein Unterschied.

Innenansichten (eingestellt am 19.August 2010) Ein Spiegel Artikel über die derzeitige Situation in Griechenland. Durch die Sparanstrengungen geht auch der Konsum im Binnenmarkt stark zurück.

Stark steigende Inflation (eingestellt am 11. August 2010). Die Inflation in Deutschland gewinnt an Fahrt. Butter verteuerte sich gegenüber dem Vorjahr um &&&&"satte&&&&" 40%. Ein &&&&"schwächelnder&&&&" Euro (Stichwort: Geldmenge und Investorenvertrauen) und die Verschiebung von Angebots- und Nachfragerelationen werden wohl die Ursache sein.

Wirtschaftskrise in Griechenland (eingestellt am 11.August 2010) Nach einem Bericht der Welt wurden in Athen mittlerweile 15% aller Geschäfte geschlossen. Rückkoppelungen auch zur exportorientierten Bundesrepublik werden nicht ausbleiben.

Ratings wackeln (eingestellt am 5. August 2010) Nach einem Bericht des Standards ist die Finanzkrise im Eurobereich noch nicht ausgestanden. Viele Ratings stehen auf dem Prüfstand.

Crash 2016 ? (eingestellt am 19.Juli 2010) Der bekannte Psychologe und Betreiber eines Marktforschungsinstituts in den USA sagt einen wahrscheinlichen Crash des Finanzmarktsystems im Jahre 2016 voraus. Dabei beruft er sich auf das nicht umstrittene Wellenmodell von Ralph Nelson Eliott. Prechter sagte in Ansätzen ebenso die Krise von 2008 voraus.

Finanzmärkte standen im Mai vor dem Kollaps (eingestellt: 18.Juni 2010)
Im Mai waren die Informationen noch nicht in der &&&&"Dramatik&&&&" in der offiziellen Presse notiert. Dennoch gab es immer wieder im Netz Gerüchte, dass im Mai der Zusammenbruch der Finanzmärkte kurz bevorstand. Dies hätte u.U. auch das Ende des Euros bedeuten können.


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